Sozialsenatorin Katja Kipping (Linkspartei) schließt Flüchtlingsunterkünfte in Zelten nicht länger aus. Flüchtlingsrat und Berlin hilft protestieren.
2020 brannte das griechische Flüchtlingslager Moria ab. Die EU versprach einen Neustart und ließ neue Camps bauen. Wie leben die Ankommenden dort?
2.812 Geflüchtete aus Griechenland hat Deutschland aus humanitären Gründen aufgenommen. Die Linkspartei kritisiert das Ende des Programms.
Für ihren Podcast „Memento Moria“ reisten Sham Jaff und Franziska Grillmeier an den Rand der EU. Ein Gespräch über Europas problematische Asylpolitik.
Berlin wollte Flüchtlinge aus Moria aufnehmen, der damalige Innenminister blockierte. Zurecht, entschied nun das Bundesverwaltungsgericht.
Auf Lesbos und Chios werden die Menschen weiter in provisorischen Behausungen leben müssen. Der Bau fester Wohneinheiten hat noch nicht einmal begonnen.
Eine kluge Ausstellung in Hildesheim versucht mit der Not der Geflüchteten im Lager Moria umzugehen, ohne sie dem Voyeurismus preiszugeben.
Auf der griechischen Insel Lesbos hat sich die Lage für viele Geflüchtete kaum verbessert. Für Menschen im Rollstuhl ist sie besonders schwer.
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
Während Europas Schulkinder in der Pandemie Onlineunterricht hatten, gibt es in griechischen Flüchtlingslagern oftmals nicht mal Papier. Etwa in Moria.
Ein Gericht verurteilt vier Männer wegen Brandstiftung im Flüchtlingslager Moria. Im Schnellverfahren und aufgrund einer einzigen Zeugenaussage.
Vier Männer wurden verurteilt, vergangenen Herbst Moria in Brand gesetzt zu haben. Wegen Corona waren kaum Journalisten zum Prozess zugelassen.
Sofia Leonidakis war im Lager Moria II auf Lesbos. Ein Gespräch über katastrophale Bedingungen, hilflose Bundesländer und Politik der Abschreckung.
Auf Lesbos leben nach dem Brand des Lagers Moria noch immer Tausende Menschen in einem provisorischem Camp. Winterfest ist es nicht.
Diana Henniges von Moabit hilft und Andreas Toelke von Be an Angel ziehen ein ernüchterndes Fazit aus vier Jahren rot-rot-grüner Flüchtlingspolitik.
Berliner Initiativen erinnern an die Opfer des NS und fordern Solidarität mit Menschen auf der Flucht.
Vermisste unbegleitete Flüchtlingskinder haben für die Polizei offenbar nicht die Priorität, die sie haben sollten, legt eine Linken-Anfrage nahe.
Seit fünf Jahren lebt die syrische Familie Kurdi mit drei Kindern in Berlin – doch der älteste Sohn sitzt im griechischen Lager fest.
Das neue Lager Kara Tepe auf Lesbos habe die Lage der Geflüchteten dort nicht verbessert, sagt Bundesminister Müller. Der Winter werde hart.
Nach dem Brand in Moria haben Organisationen viele Spenden gesammelt. Die Lage vor Ort ist aber weiter katastrophal.