Berlin ist großartig – auch und gerade im Sommer. Abseits der ausgetrampelten Touristenpfade und abseits der Pfade, die man selbst im Alltag geht, gibt es in dieser Stadt immer noch genug zu entdecken, sodass selbst Ureinwohner*innen beeindruckt sind. In loser Folge begeben wir uns auf Erkundungen, Stippvisiten und Spaziergänge.
In der Provinz muss man mit dem Blick auf den Parkplatz trinken. In der Stadt hat der Frühsommer eine vergängliche Leichtigkeit.
Keine Lust mehr auf Aperol Spritz? Wir auch nicht. Fünf brandneue Cocktails für heiße Tage. Vom Aperol Spritz bis zum „instagramable“ Tumbler.
Der Verein Stadtbienen bringt BerlinerInnen das Imkern bei und will mehr Bienen auswildern. Der NABU fordert stattdessen Schutz der Wildbienen.
Der Grunewald, oft unterschätztes Naherholungsgebiet der Berliner, bietet auch Pflanzfrauen, Teilkreisregner und sogar das Auge des Teufels.
Der Bogensee ist landschaftlich schön, mit markanter Geschichte: Hier findet sich eine Goebbels-Villa und die ehemalige FDJ-Jugendhochschule der DDR.
Auf den Spuren seiner Kindheit erkundet unser Autor gemeinsam mit einem Denkmalschützer eine ganz besondere Siedlung im Westen Spandaus.
Entspannt durchs Weltkulturerbe radeln lässt es sich in Berlin am Wannsee: Und da gibt’s derzeit mehr zu sehen als „nur“ Schlösser.
Ganz entspannt über Spree und Havel schippern: Eine „Sommer vorm Balkon“-Sonntagsfahrt mit dem Solarboot Orca Ten Broke.
Berlins Friedhöfe sind grün und einsam. Im achten Teil der taz-Sommerserie stellt unsere Autorin eine Auswahl ihrer liebsten (Aus-)Ruhestätten vor.
Um der Wohnungsnot zu begegnen, entstand in den 1930er Jahren in Mariendorf eine Siedlung. Warum aber tragen die Straßen türkische Namen?
Raus mit der S-Bahn fahren und dann mit neugierigen Pferden plaudern? Das kann man nur in der Hobrechtsfelder Rieselfeldlandschaft.
43 Kilometer lief unser Autor für unsere Serie „Sommer vorm Balkon“ von Friedrichshagen nach Staaken, von der östlichsten zur westlichsten Stadtspitze.
Durch Auenlandschaften und begleitet von Rehen durch Marzahn wandern? Das ist möglich auf dem Radwanderweg entlang der Wuhle.
Der Botanische Volkspark in Pankow war einst ein Schulgarten. Jetzt soll er wieder ein Ort für Umweltbildung werden.
Brendan Nash führt seit 2011 durch Isherwoods Schöneberg. Der Schriftsteller kam 1930 des queeren Lebens wegen, beschrieb aber auch den Rechtsruck.
Zum Auftakt der Sommerserie geht es an die Spree und zwei recht unterschiedliche Seiten von Berlin entlang. Und mit der Fähre auch mal über den Fluss.