Bei einer VR-Installation in der Julia Stoschek Collection werden Schamanismus und Hochtechnologie zusammengedacht. Geht das gut?
Die Schau „ICONS“ in den Nordischen Botschaften Berlin zeigt Porträts von Menschen mit Trisomie 21. Das Setting sind ikonische Figuren der Popkultur.
In Klaus Rinkes Performances der 1960er und 1970er Jahre, derzeit zu sehen in der Berliner „Fahrbereitschaft“, tritt der Mensch gegen die Natur an.
Zwischen den Alten Meistern in der Gemäldegalerie sind jetzt David Hockneys Landschaften zu sehen. Es ist eine feine, aufschlussreiche Konfrontation.
Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin stellt das Lebenswerk der indigenen kanadischen Filmemacherin und Aktivistin Alanis Obomsawin vor.
Im ZAK in der Zitadelle Spandau lotet die Ausstellung „Figure. No Figure. X“ verschiedene Strategien des malerischen Erzählens aus.
Von fliegenden Augen und Lufttänzerinnen: „Hannah Höch, abermillionen anschauungen“ will das Bild der Künstlerin über Dada hinaus erweitern.
Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
Volkslieder, Anadolu Rock, Rap: Die Ausstellung „Gurbet Şarkıları – Lieder aus der Fremde“ widmet sich mehreren Generationen türkisch-deutscher Musik.
Experimentierwille ohne Dogma: Eindrücke vom elektronischen Festival „Tehran Contemporary Sounds“ im Berliner Kunstquartier Bethanien.
Die Schau zur Kolonialausstellung 1896 in Berlin wurde neu gestaltet. Damit geht das Museum Treptow bei der Dekolonisierung voran.
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
Die Ausstellung „Picasso – Les Femmes d’Alger“ im Museum Berggruen lädt zur Diskussion ein. Sie zeigt den Künstler als Dieb, Sexist und Befreier.
In der Schering Stiftung versetzt Susanne M. Winterling die Besucher*innen in die Perspektive von Mikroorganismen – bei 37 Grad Celsius.
Zwischen Transparenz und Kontrolle: Ein halbverstopftes Glasrohr spielt die Hauptrolle in Inga Danysz’ Ausstellung im Kunstraum Goeben.
Wie politisch sind Pflanzen? Und was können wir Menschen von ihnen lernen? Zheng Bo, Artist in Residence am Gropius Bau, sucht nach Antworten.
Eine Ausstellung im Schinkel Pavillon befragt das Verhältnis vom Mensch zur Natur – und sucht nach alternativen Zukunftsszenarien.
Krähen füttern, Unkraut wässern: Die Ausstellung „(re)connecting earth“ propagiert einen neuen Umgang mit der urbanen Flora und Fauna.
Bei der Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ der Berliner Architektenkammer gibt es einiges aus Holz zu sehen.
Anschauen, solange es noch physisch geht: Nagel Draxler zeigen Malerei von Kirsi Mikkola und fünf ihrer Wiener Schüler*innen.