Mit für AfD-Verhältnisse gutem Ergebnis wurden die Bundessprecher Weidel und Chrupalla bestätigt. Vor allem die Wahlen im Osten sorgten für Disziplin.
Zehntausende demonstrieren am Samstagvormittag gegen den Bundesparteitag. Am Morgen kommt es zu ersten Blockaden.
Die AfD wählt ihren Bundesvorstand neu, es dürfte stürmisch werden. Dafür sorgt der Streit im völkischen Flügel, aber auch die Gegendemo.
Die AfD Nordrhein-Westfalen hat dem Abgeordneten Helferich die Mitgliedsrechte entzogen – eine Kampfansage an die Völkischen in der Partei.
Die AfD streitet nach der Schlappe vor dem OVG Münster über den juristischen Fortgang. Spitzenkandidat Krah will sich aus Parteivorstand zurückziehen.
Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht hat entschieden: Die AfD darf als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden.
AfD-Abgeordnete sind als Pseudo-Wahlbeobachter zu Putins „Präsidentschaftswahlen“ gereist. Wie bestellt redeten sie im Staatsfernsehen die Wahl schön.
Millionen Menschen demonstrieren gegen die AfD. ARD, ZDF und Co. stellen deren Parteichef unterdessen ins Rampenlicht. Die Sender verfehlen so ihren Auftrag.
Die aufgedeckten Deportationspläne haben Folgen: AfD-Chefin Weidel trennt sich von ihrem Referenten Hartwig. Höcke ist auf der Flucht nach vorn.
Treffen von AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern gab es offenbar schon öfter. Auch Chrupalla war wohl bei einer „Investorenrunde“ im Herbst 2021.
Der AfD-Chef hatte behauptet, vergiftet worden zu sein. Ermittelnde fanden dafür keine Anhaltspunkte. Der Einstich im Arm stamme von einer Pinnnadel.
Der exklusive Wahrheit-Hausbesuch im sächsischen Wurstwasser: Bei Tino Chrupalla, der am allerliebsten Barfußschuhe trägt.
Als deutsche Partei für Recht und Ordnung, so inszeniert sich die AfD gern. Ein Blick in die Praxis zeigt: Das Gegenteil stimmt.
Gesicherte Erkenntnisse gibt es nicht, trotzdem spricht die AfD von einem Angriff. Bayerns Innnenminister Herrmann macht der Partei schwere Vorwürfe.
Der AfD-Vorstand um Weidel und Chrupalla steht heftig in der Kritik wegen des laxen Umgangs mit der Hochstapler-Affäre. Der Ton wird deutlich rauer.
Die AfD ist verbotsreif, analysiert das Institut für Menschenrechte. Sie widerspricht dem Grundgesetz, Mitglieder gehörten entwaffnet.
Die extrem rechte AfD hat auf mehr gehofft bei der Abgeordnetenhauswahl und gewinnt vier Mandate dazu. Gewählt wird sie für ihren Rassismus.
Streit um Stalingrad-Gedenken: AfD-Chef Chrupalla legte mit dem russischen Botschafter einen Kranz nieder. Kritik gab es auch an einem „Friedensplan“.
Die AfD profitiert von der Krise und schürt weiter Ängste. Sozialpsychologin Pia Lamberty widerspricht der These einer reinen Protestwahl.