Wir alle lauschen in die Welt hinein. Das gehört zum Leben dazu, auch wenn wir dadurch Dinge erfahren, die nicht für uns bestimmt sind.
Allen Warnungen zum Trotz reinigt unser Autor seine Ohren mit Wattestäbchen. Warum? Die Neurowissenschaft hat dafür durchaus Antworten parat.
Ohrenpflege hat in Japan Tradition, privat und in speziellen Salons – eine Möglichkeit der körperlichen Nähe in einer von Distanz geprägten Gesellschaft.
Unerhörtes über Außenohren, biegsame Knorpel und Lauscher im Gegenwind als Zeichen der besonderen Intelligenz.
Der gute Brummton seit dem Urknall: In der Welt des allgegenwärtigen Krachs gibt es auch unerhört angenehme Geräusche.
In der neuen Folge von „Nur Mut“ geht es ums Zuhören. Was bedeutet es, wenn wir zuhören? Und warum brauchen wir dafür vier Ohren?