Ein Rapper haut mitten im Song ab, wenig später liegt er tot in einer Blutlache. Der neue Wien-„Tatort“ ist ein ganz famoser Start nach der Pause.
Der RBB zeigt seinen neuen „Tatort“ mit dem Titel „Am Tag der wandernden Seelen“ vorab auf großer Leinwand. Vorher gibt es die Stars in echt zu sehen.
Eine Frau soll ihren Freund getötet haben, doch es zeigt sich: Sie ist das Opfer. Der Dresden-Tatort widmet sich schwierigen Themen in großen Bildern.
Beim Finale des "Polizeiruf 110"-Teams um Schauspielerin Verena Altenberger driftet das Drehbuch gehörig ab. Schade ist es dennoch um das Team.
Die ARD inszeniert den Franken-„Tatort“ unverantwortlich und verbreitet das Narrativ: Männer werden tendenziell doch eher falsch beschuldigt.
Ein Schokoladenfabrikant wird ermordet. Aus seiner Familie entspinnen sich spannende Geschichten. Leider sind es ein paar zu viele.
Schalten sie den Ton aus, genießen sie die Dünenlandschaft. Das Meer. Den Strand. Denn der Rest dieses Norderney-Krimis ist kaum auszuhalten.
Der New-York-Krimi „A Most Violent Year“ kommt daher wie der kategorische Imperativ. Nebenbei verdreht er hollywoodtypische Rollenmuster.
Der Kriminalfall um den Kindsmörder Marc Dutroux war immer wieder Vorlage für belgische Krimis. Der Kinofilm „Die Behandlung“ knüpft daran an.
Es tatortet wieder. Zwei Regisseur*innen und zwei Drehbuchautoren erzählen von der Relevanz der ARD-Reihe im 50. Jubiläumsjahr.
Eine slapstickhafte Zuspitzung auf bürgerliche Kleinstadtkriminalität: In Professor Börnes und Thieles neuem Fall ist eigentlich alles wie immer.
Die Autoren Stuber und Meyer liefern ein solides Actionszenario. Okay, die Story ist ein John-Carpenter-Remake – aber das funktioniert.
Nach der Sommerpause ist plötzlich alles anders: Es erwartet uns ein Sonntagskrimi ohne Mord, ohne Leiche und ohne Spannung.