Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen die frühere Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD). Es geht um Leistungen einer Kommunikationsagentur.
Irre Inzidenzen, PCR-Testkapazitäten und Gesundheitsämter am Limit: Omikron ist in Berlin voll da. Ulrike Gote sieht die Stadt dennoch gut gerüstet.
An der Vergabe von Aufträgen für landeseigene Corona-Teststellen gibt es Kritik. Aus Sicht der Vergabekammer war sie rechtswidrig.
Am Mittwoch sind die Impfungen für die 5- bis 11-Jährigen gestartet. Wie kommt man jetzt an Termine? Fragen und Antworten.
Schreibfehler beim rot-grün verzierten süßen Präsent für den Senat des ausscheidenden Michael Müller (SPD). Der übt vor Journalisten Selbstkritik.
Berlin vergibt Termine für Impfungen, ohne auf das Stiko-“Go“ zu warten. Das ist richtig. Politik muss in der Krise handeln. Ein Wochenkommentar.
Schul- und Elternvertreter*innen begrüßen die frühen Kinderimpfungen in Berlin. Wie die genau ablaufen sollen, bleibt aber unklar.
Ab 15. Dezember will Berlin die 5- bis 11-jährigen Kinder impfen – auch ohne Empfehlung der Stiko. Der Verband der Kinderärzte kritisiert das.
Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) rät auch Geimpften zu freiwilligem Kontaktverzicht. Gaststätten sollen aber offen bleiben.
Politische Entscheidungen müssen gut erklärt sein, umso mehr bei Corona. Dilek Kalaycis Auftreten konterkariert das. Ein Wochenkommentar.
Trotz jüngst abflachender Zahlen verschärfte Coronamaßnahmen mit Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte und deutlich weniger Zuschauern im Stadion.
Die Weihnachtsmärkte sind schwächer besucht als üblich, auch der Einzelhandel hat Umsatzeinbußen. Die Impfbereitschaft steigt.
Berlins Gesundheitssenatorin fordert die Notbremse im Bund. Seit Samstag gelten in Berlin schärfere Coronaregeln – der Einzelhandel klagt bereits.
Berlin macht Boosterimpfungen bereits nach fünf Monaten möglich. Prompt werden Termine in den Impfzentren rar.
Wer Zeit mitbringt, kann sich mühelos eine Auffrischungsimpfung geben lassen. Problematisch war es bis Mittwoch nur, wenn man vorfristig am Start war.
Die Landesregierung sorgt sich über die sich zuspitzende Coronalage und wird kommende Woche offenbar Verschärfungen beschließen.
Die Charité fordert „Freihaltequoten“ für Intensivbetten, um OPs verschieben zu können. Andere Klinikkonzerne warten noch ab.
Nach massiver Kritik korrigiert der Senat wohl noch am Mittwoch seine 2G-Entscheidung: Für Kinder unter 12 soll es Ausnahmen geben.
Bei „Optionsmodell“ sollen Gastronomen und Kulturanbieter selbst entscheiden, ob sie bei 3G bleiben oder nur Geimpfte und Genesene reinlassen.