Die Bahn hat eine neue Firma unter ihrem Dach, die Gleise und Bahnhöfe auf Vordermann bringen soll. Wir haben Fragen – und Antworten.
Der Verkauf der Tochter Arriva soll die Deutsche Bahn finanziell stärken. Wichtiger aber ist die Abkehr von einer grundsätzlich falschen Politik.
Das Auslandsgeschäft der Deutschen Bahn stand lange in der Kritik, weil diese ihr Kerngebiet vernachlässige. Der Verkauf von Arriva soll das ändern.
Ein Rolli-Fahrer wird am Hamburger Hauptbahnhof aus dem Zug gezwungen. Begleitet von der Polizei. Der Grund: Er wollte nur eine Station weiterfahren.
Endlich gibt es einen deutschlandweiten Bus- und Bahntarif. Aber das Nörgeln geht schon los. Dabei sollten wir es feiern, findet unser*e Kolumnist*in.
Wer schon mal versucht hat, ein Hundeticket für die Bahn zu kaufen, weiß, wo Tierliebe aufhört. Bald soll es besser werden, hofft unsere Autorin.
Über die Bahn wird viel gemeckert. Zugbegleiter und -begleiterinnen wie René Bäselt bekommen den Ärger oft ab.
Mit dem Nachtzug von Nador nach Casablanca in Marokkos Norden. Die Fahrt von Küste zu Küste lässt kaum Wünsche offen – und ist erschwinglich.
Auf dem Weg von München zur kroatischen Adriaküste gestaltet sich das Schlummern schwierig. Schuld sind die nicht enden wollenden Rangierfahrten.
Für eine Generalsanierung will die Bahn die Strecke Hamburg – Berlin ein halbes Jahr lang sperren. Was wäre wohl los, wenn das die Autobahn beträfe?
Ja, 49 Euro sind schwerer zu stemmen als 9 Euro. Trotzdem wäre mit einem 49-Euro-Ticket politisch schon sehr viel gewonnen.
Die sogenannte Potsdamer Stammbahn von Berlin nach Potsdam wird für Regionalzüge reaktiviert. Das bedeutet mehr Regionalzüge – in ein paar Jahren.
Die Bahn hat Nachholbedarf beim Klimaschutz, kritisiert Verkehrsexperte Winfried Wolf. Mehr Hochgeschwindigkeitstrassen seien der falsche Ansatz.
Weniger Rollstuhlplätze, Barrieren auf dem Weg zum Klo und fehlende Rampen: Niedersachsens Nahverkehr gibt ein Stück Barrierefreiheit auf.
Die Krise der Deutschen Bahn ist hausgemacht und nicht coronabedingt, sagt das Netzwerk „Bahn für alle“. Es warnt vor der Zerschlagung des Konzerns.
Das Bündnis „Bahn für Alle“ mobilisiert gegen die geplante Hochgeschwindigkeitstrasse Bielefeld–Hannover. Das Geld fehle dann woanders.