In Glasgow gehen Zehntausende für Klimaschutz auf die Straße. Während die Konferenz dort als Flop gilt, zeichnen NGOs ein differenzierteres Bild.
Zu wenig, zu langsam, das ist die Standardreaktion vieler Beobachter auf den Klimagipfel. Doch was in Glasgow passiert, sollte auch Pessimisten Hoffnung machen.
Beim Start der Klimakonferenz in Glasgow drängen manche Staatschefs zum Handeln, andere tauchen ab. Boris Johnson zitiert Greta Thunberg.
Gegen den Klimagipfel in Glasgow sind zahlreiche Aktionen geplant. Greta Thunberg lädt streikende Arbeiter*innen zum Demonstrieren ein.
Die Klimaproteste schrumpfen. Und jetzt? Manche in der Bewegung setzen auf radikaleren Protest – doch es gäbe einen anderen Weg.
Greta Thunberg entlarvt bei der Youth4Climate-Konferenz in Mailand wie so oft die Phrasen von Politiker:innen. Diesmal sprach sie von grünen Jobs.
Das Dorf Lützerath soll als Nächstes für den Braunkohleabbau weichen. Klimaaktivistin Greta Thunberg ruft vor Ort zum Widerstand auf.
Fridays for Future sind zurück: Nach monatelanger Coronapause protestieren weltweit wieder Hunderttausende für eine bessere Klimapolitik.
Hunderttausende weltweit fordern mehr Klimagerechtigkeit. Greta Thunberg kritisiert Deutschland deutlich.
Tausende Aktivist*innen versammeln sich auf der Reichstagswiese zum globalen Klimastreik. Nebenan wird immer noch für das Klima gehungert.
Überall auf der Welt protestieren Menschen für mehr Klimagerechtigkeit. In Berlin kommt auch Greta Thunberg auf die Demo.
Zwei Tage vor der Bundestagswahl ruft Fridays for Future zum globalen Klimastreik auf. Allein hierzulande sind in hunderten Städten Demos geplant.
In einer kleinen Guerilla-Aktion hat die Klimaliste Berlin einen Parkplatz zum Park gemacht – und auch eine prominente Namensgeberin dafür gefunden.
Die Welt schaut auf Afghanistan, währenddessen uns weiterhin die Debatten um die Erderwärmung umtreiben. Und nebenbei erzielen andere einen Rekord.
Die Regierungen müssten sofort handeln – das fordern Politiker*nnen und Aktivist*innen weltweit als Reaktion auf den Bericht des Klimarats IPCC.
Zusammen mit Greta Thunberg hat die Aktivistin an einer Protestanleitung gearbeitet. Wegen „Volksverhetzung“ wurde sie abgeführt.
In Delhi zünden Menschen Bilder der Sängerin und der Klimaaktivistin an. Diese hatten sich auf Twitter mit den Bauernprotesten solidarisiert.
Nach sechs Jahren in der Regierung müssen Schwedens Grüne um den Einzug ins Parlament bangen. Eine neue Vorsitzende soll aus der Krise führen.
Boris Herrmann hat ein pandemiegeplagtes Publikum auf seine Soloregatta mitgenommen. So hat er den Segelsport aus der medialen Nische herausgeführt.
Der Klimabewegung wird vorgeworfen, zu emotional zu argumentieren. Dabei helfen Gefühle gerade dabei, die Realität der Klimakrise zu begreifen.