„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über unseren Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin nimmt Sprache wunderbar ernst.
Neues aus Neuseeland: Was treiben 17 gerettete, possierliche Blaupinguine eigentlich so auf der Südhalbkugel? Spoiler: Es geht ordentlich was ab.
Monogam oder polyamor, für immer oder für den Moment – wie funktionieren Beziehungen? Lass uns mal die Oma fragen, die freie Liebe erforscht hat.
Von drei Arten Albträumen verfolgt zu werden, ist kein angenehmes Schlummererlebnis. Da hilft nur Entdramatisierung im realen Dasein.
Das Paar im Zug hatte nicht den gleichen Humor. Aber das machte nichts. Es reichte, dass sie lachte und er sie für ihr Lachen liebte.
Eine Gastgeberin lädt ein und Teresa Präauer spielt die Möglichkeiten in verschiedenen Varianten durch: „Kochen im falschen Jahrhundert“.
Wenn Paare streiten: Eines der wahrscheinlichsten häufigsten Beziehungsprobleme ist der unaufgeräumte Keller.
Wer ist schon ein Fan des nicht gerade aufregenden Billardsports? Ausgerechnet der Liebste! Was tun? Zu den German Masters reisen …
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Unbeliebten erfreuen.
Julia Wolf erzählt von Neunzigjährigen, pensionierten Krankenschwestern und Frauen mit Alkoholproblemen. „Alte Mädchen“ heißt ihr neuer Roman.
Wer lange zusammenlebt, braucht intime Anschubser, sagen Lebensberater. Es geht aber auch ohne, sagen andere. Zum Beispiel mit Loriot.
Der Sound von Helene Hegemann klingt in Nuancen anders als bisher: nach einer Autorin, die sich vom Getöse ihrer frühen Karriere emanzipiert hat.
Flirten ist schwierig. Aber es gibt eine Sache, die immer gut ankommt. Sie werden nie glauben, was unsere Kolumnistin herausgefunden hat.
Die Doku „Loving Highsmith“ beleuchtet das Leben der Schriftstellerin Patricia Highsmith. Der Film ist auch ein Porträt queerer Zeitgeschichte.
Die Musikerin Tara Nome Doyle mag Ungeziefer. Nun erscheint ihr zweites Album: „Værmin“. Ambivalenz ist eine zentrale Qualität ihres Sounds.
„Ein wenig Leben“ machte Hanya Yanagihara zum Star. Im neuen Roman „Zum Paradies“ geht es allen wieder schlecht. Fragt sich nur: warum eigentlich?
Die Sängerin vom Planeten Hunger: Elza Soares kam aus der Favela und wurde mit jazzigem Samba ein Star. Nun ist sie mit 91 Jahren gestorben.
Beziehungen führen kann man nicht verlernen. Oder? Nach jahrelanger Monogamie mit einer Spinat-Tiefkühlpizza ist sich unsere Autorin langsam nicht mehr so sicher.
Auf der gesellschaftlichen Bühne erregen romantische Beziehungen immer mehr Aufsehen als freundschaftliche. Warum das ein Fehlschluss ist.