Andrew und Tristan Tate wurden als frauenfeindliche Influencer bekannt. In ihrer Wahlheimat Rumänien gab es nun Razzien wegen diverser Straftaten.
Frauen sprechen untereinander sehr viel über Männer und ihr toxisches Verhalten. Unsere Autorin ist davon genervt – aber findet es auch wichtig.
Die Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen stellt einen enormen Anstieg Hilfesuchender fest. Plätze in Frauenhäusern sind jedoch Mangelware.
Warum wollen Männer, dass alle sehen, was sie für ihr bestes Stück halten? Unsere Autorin kommt da nicht mit.
Der Griff ans eigene Gemächt ist eine typische Geste im Männerfußball. Englands Jude Bellingham hat so einen der schönsten Momente der EM zerstört.
Das Event „MannSein“ in Berlin will die Rolle des Mannes neu definieren – und verstärkt dabei bloß starre binäre Vorstellungen.
Auf Europas größtem Männer-Event tauschen sich in Berlin am Wochenende Männer über das „Mannsein“ aus. Es wird gekuschelt, gekämpft und eisgebadet.
Der Krimi „Worüber man nicht spricht“ erzählt erschreckend real von säumigen Vätern und Psychoterror.
Autorin Fritz findet den Begriff „toxische Weiblichkeit“ aus feministischer Sicht hilfreich. Er bezeichne Verhaltensmuster, die Solidarität verhinderten.
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
Berlin registriert 2023 deutlich mehr Übergriffe in Partnerschaft und Familie als im Vorjahr. Dagegen bräuchte es eine massive Verunsicherung der Täter.
Im Schauspiel Köln rufen „Die letzten Männer des Westens“ zum Feldzug gegen die liberale Gesellschaft auf. Der Abend lehrt einen das Schaudern.
Die Hamburger Gewerkschaft der Polizei sagt, Gewalt habe mit dem Geschlecht der Täter zu tun. Verstanden hat sie „toxische Männlichkeit“ aber nicht.
Auf Tiktok trenden derzeit sexistische Inhalte, die vor allem Frauen beleidigen. Zeit für einen Frühjahrsputz auf Social Media.
Schluss mit der Verständnishuberei: Wer wissentlich eine rechtsextreme Partei wählt, ist ein Rechtsextremist, kein Opfer der Verhältnisse.
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
Bei der Grünen Woche in Berlin geht es auch ums Tierwohl. Doch die Debatte kommt nicht voran. Ein neuer Vorschlag.
Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.