Der Twitter-Nachfolger X lässt seinen KI-Chatbot Grok mit Beiträgen von Nutzern lernen. Dafür hagelt es nun Beschwerden von Datenschützer:innen.
Dass ChatGPT auch Unsinn liefert, ist bekannt. Wenn die KI-Software allerdings Fake News über Personen ausspuckt, könnte das gegen EU-Recht verstoßen.
Es hapert an der grenzübergreifenden Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung in der EU. Die Kommission setzt bei der Reform auf einfache Mittel.
Weil eine Bremer Wohnungsbaugesellschaft rassistische Daten speicherte, muss sie 1,9 Millionen Euro zahlen. Die Strafe hätte noch höher sein können.
Die FU Berlin ignoriert ihr Datenschutzproblem mit dem Konferenztool Cisco Webex. Das wird übrigens auch vom Bundestag genutzt. Ein Wochenkommentar.
Die FU Berlin nutzt ein Videokonferenzsystem, das nicht datenschutzkonform ist. Das Problem betrifft nicht nur die Uni, sagt Tobias Schulze (Linke).
Die Freie Universität Berlin arbeitet mit einem Videokonferenzsystem, dessen Nutzung rechtswidrig ist. Die Uni weiß das, informiert darüber ab nicht.
Erneut wird ein IT-Experte angezeigt, nachdem er auf eine Sicherheitslücke hinwies. Datenträger wurden beschlagnahmt, der CCC verurteilt das Vorgehen.
Weil die Daten frei abrufbar waren, wurden Ermittlungen gegen IT-Expertin Wittmann eingestellt. Hat die CDU mit ihrer App gegen Datenschutz verstoßen?
Wegen Verstößen gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung muss WhatsApp Irland 225 Millionen Euro zahlen. Ein finanzieller Klacks für das Unternehmen.
Nach dem Brexit scheint nun der Exit aus der EU-Datenschutzgrundverordnung bevorzustehen. Schon hat London neue Partnerländer im Visier.
Chinas neues Datenschutzgesetz bereitet heimischen Tech-Konzernen Probleme. Es schützt die Bevölkerung vor Datenkraken-Firmen, nicht vor dem Staat.
Die Partei erhob in ihrer Wahlkampf-App Daten tausender Menschen. Nun prüft die Berliner Datenschutzbeauftragte einen Verstoß gegen die DSGVO.
Irlands Datenschützer sind zahm zu Firmen wie Facebook. Doch der EuGH-Generalanwalt sieht kaum Chancen für ein Eingreifen deutscher Datenschützer.
Die EU-Datenschutzgrundverordnung ist zwei Jahre in Kraft. Deutschland ist vorbildlich, Irland und Luxemburg sind laut Kommission Sorgenkinder.
Zur Verbesserung seiner Spracherkennung lässt Google Mitarbeiter*innen Aufnahmen anhören. Damit ist jetzt vorerst Schluss.
Am Samstag wird sie ein Jahr alt, die Datenschutz-Grundverordnung. Vor einem Jahr war der Aufschrei groß. Und nun? Eine Bilanz.
Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung will finanzielle Anreize für Fake-Unternehmen und Abmahnanwälte reduzieren.
Vor zehn Monaten trat die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Doch VerbraucherInnen fühlen sich wenig informiert.