Aufhören mit dem andauernden Schlechtmachen von Bullerbü, aufhören, hört ihr? Was ist bloß schlecht an diesem „Bullerbyn“ in Schweden und sonstwo?
Aus dem Nachlass: „Welcome 2 America“, das dritte nach dem Tod veröffentlichte Album des Superstars knallt, enthält aber auch einige Lückenfüller.
Beate Scheder empfiehlt eine Kunst-Hommage an Prince in der Galerie Noah Klink, comichafte Wesen bei Tobias Naehring und digitalen Art Basel-Ersatz.
Legitime Prince-Erbin, blitzgescheite Texterin, Wegweiserin in ein besseres, schwuleres Morgen: Janelle Monáe spielte in Berlin.
Das Album „Piano & A Microphone, 1983“ aus dem Nachlass von Prince wurde veröffentlicht. Darauf klingt er fast wie von dieser Welt.
Von Black Music über New Wave bis zum skandalösen Echo-Preis: Jürgen Trittin diskutiert in Berlin mit Jens Balzer und Tobi Müller.
Die Songs von Nai Palms „Needle Paw“ sind inspiriert von bulgarischen Frauenchören, türkischem Psychedelic und Aborigines-Klagegesang.
Wie nehmen wir Musik wahr? Musikprofessorin Susan Rogers über Ohrwürmer, Prince-Stücke und Songs, die wie alte Freunde sind.
Das Multitalent hinterließ der Nachwelt viele popmusikalische Schätze. Nun erscheint seine Biografie auf Deutsch – ein Mammutwerk.
Prince, Roger Willemsen, David Bowie, Muhammad Ali, George Michael, Papa Wemba – sie alle sind verbunden, nicht nur weil sie 2016 gestorben sind.
Prince war ein Mann in Pfauenkleidern. Wie der am Donnerstag verstorbene Sänger zum feuersprühenden Showman im Catsuit wurde.
Prince war ein genialer US-Multiinstrumentalist, ein wieselflinker Funkateer, ein transgressiver Popstar. Unfassbar, dass er nun tot ist.
Von Barack Obama bis Justin Timberlake: Vor allem US-Prominente äußern sich zum plötzlichen Tod der Popikone Prince.
Popstar Prince sei am Donnerstag tot in seinem Haus gefunden worden, teilte seine Pressesprecherin mit. Er kämpfte bereits seit Wochen mit der Grippe.