„Black Panther: Wakanda Forever“ führt den schwarzen Superheldenstoff fort. Es ist ein Tribut an den verstorbenen Schauspieler Chadwick Boseman.
Der Spielfilm „Jean Seberg“ mit Kristen Stewart erzählt vom Engagement der Schauspielerin für die Black Panthers. Er setzt auf die Kraft der Dialoge.
Mit nur 43 Jahren verlor der Schauspieler den Kampf gegen den Krebs. Neben Königssohn T'Challa spielte er schwarze Pioniere wie James Brown und Thurgood Marshall.
Die Forderung nach einer Welt ohne Polizei richtet sich gar nicht primär gegen Uniformierte. Sie ist eine Utopie verantwortungsvoller Gemeinschaft.
Tausende Schwarze und Weiße feierten am Samstag das „Black Woodstock“. 1969 ging es um Malcolm X, heute protestieren sie gegen den „Clown“ Trump.
Das Literaturfestival „Afrolution“ bringt große Namen nach Berlin und erinnert an den ersten Panafrikanischen Kongress vor 100 Jahren.
Der Pariser Rapper MHD über den Verbleib seines Trinkgelds, Unterschiede zwischen Pizzaboten und Popstars sowie das Land der Black Panther.
Diesen sagenhaft tollen Film „Black Panther“ muss man einfach gesehen haben – wenn man dazu kommt. Tagebuch eines Scheiterns.
Was es bedeutet, heute schwarz zu sein: Im Comic „Black Panther“, dem gleichnamigen Film und Soundtrack geht es um Aushandlungsprozesse.
Erykah Badu, US-Soulstar, kuratiert eine Albensammlung von Fela Kuti. Er war Afrobeat-Pionier, Unruhestifter, Polygamist – und Händel-Fan.
Ein früherer Aktivist der Black Panthers saß wegen Mordes an einem Gefängniswärter in Haft. Bis heute bestreitet Albert Woodfox eine Beteiligung an der Tat.
Beyoncé macht Protestgesten, Rihanna postet Fotos, Kanye bricht einen Twitter-Beef vom Zaun. Um die Musik allein geht es längst nicht mehr.