Sicherungen gegen Hass und Hetze von Facebook greifen nicht, zeigt eine Menschenschrechtsorganisation mit fingierten Anzeigen am Beispiel Myanmars.
Seit drei Jahren gilt die verschärfen Löschpflicht für Facebook und andere Netzwerke. Befürchtungen der Kritiker haben sich bisher nicht realisiert.
Sie verbreiteten Hasskommentare gegen Walter Lübcke, nun wurden bundesweit Wohnungen von 40 Personen durchsucht. Die Politik lobt den Vorstoß.
Christine Lambrecht plant, die Strafverfolgung von Hassrede zu vereinfachen. Außerdem will sie die Rechte von Nutzern sozialer Netzwerke stärken.
Freischalten, Ablehnen, Sortieren: Kathrin Klingners Comicfigur Kitty kämpft sich in einer Hamburger Internetklitsche durch Hass und Gewaltfantasien.
Die Allgemeine Zeitung in Uelzen pixelt auf ihrer Titelseite das Foto eines Protestplakats, das den Verleger der Zeitung kritisiert.
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Die Zerstörung des Autos eines Rechten von „Ein Prozent“ kommentiert die AfD in einem Atemzug mit dem Verein „Miteinander“.
Cem Özdemir und Claudia Roth haben Hassmails mit konkreten Drohungen erhalten. Der Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste von Einschüchterungen.
Wie soll die Anzeigepflicht für Hass im Internet künftig aussehen? Ihre geplante Einbindung ins NetzDG wird wohl nicht alle Delikte abdecken.
Ein Berliner Gericht hatte Anfang September heftige Beleidigungen gegen die Grünen-Politikerin für hinnehmbar erklärt. Künast will sich jetzt wehren.
Es war großartig, Mithulogie zu betreiben. Es ist Zeit, über andere Wege der Kommunikation nachzudenken. Bis dahin: Danke!
Der Google-Browser Chrome kann jetzt automatisch Hasskommentare auf Plattformen ausblenden. Dahinter steckt künstliche Intelligenz.
Bei Facebook hetzen Männer wütend gegen die „Genderlüge“. Der einzige Weg damit umzugehen, ist, die Kommentare zu ignorieren.
Ich erlebe eine große Feindlichkeit in der Bevölkerung gegenüber Kunstwerken, die die Leute nicht verstehen. Woher kommt der ganze Hass?
Wegen antisemitischer Hass-Botschaften in sozialen Netzwerken ermittelt Scotland Yard gegen die britische Labour-Partei. Die kündigte an, kooperieren zu wollen.
Auf Facebook ist ein Foto der Staatssekretärin aufgetaucht. Die Aufnahme datiert aus dem Jahr 2014, sie zeigt die Politikerin mit einer Rolex. Ein Wochenkommentar
Eine Aktivistin setzte auf Facebook Identitäre und „Vollpfosten“ in Zusammenhang und wurde für 30 Tage gesperrt. Nun klagt sie dagegen.
Berliner Wissenschaftler haben Antisemitismus im Netz untersucht. Dabei haben sie nicht nur eine Radikalisierung der Sprache festgestellt.
Ahmet Özdemir will die Integration in Deutschland weiterbringen. Dafür hat er ein Kinderbuch geschrieben – jetzt wird er von rechts angefeindet.