Ungeachtet der schwächelnden Wirtschaft verdient der Immobilienkonzern immer mehr Geld. Der Firmenchef hatte zuletzt über Mieterhöhungen nachgedacht.
Nach langwierigen Bauarbeiten ist das Bad einer Bremerin schlechter als vorher. Sie mindert die Miete – Vonovia reagiert mit der fristlosen Kündigung.
Indexmietverträge sind an die Inflation geknüpft. Die Linkspartei will die Verträge deshalb verbieten, Wohneigentümer wollen das verhindern.
Die Wohnungskrise verschärft die Kluft zwischen Mietern und Vermietern. Und die Politik? Liefert zu wenige Lösungen.
Politiker glauben an die Verantwortung von renditegetriebenen Wohnungskonzernen. Während sie auf freiwilligen Verzicht hoffen, erhöhen diese die Mieten.
Der Dax-Konzern Vonovia hat wegen der Inflation Mieterhöhungen angekündigt. Der Volksentscheid zur Vergesellschaftung des Konzerns versandet derweil.
Das Wohnungsbündnis könnte sich darauf einigen, dass Mieter maximal 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete zahlen. Aber hilft das wirklich?
Der Immobilienkonzern begründet Mieterhöhungen mit der Inflation. Dabei geht es weniger um gestiegene Kosten, sondern um den Erhalt des Profits.
Vonovia, Deutschlands größte Immobilienfirma, kündigt wegen der hohen Inflation Mieterhöhungen an. Betroffen sind wohl Millionen Mieter:innen.
Ein Bremer Mieter musste einen Verwaltungsfehler des Wohnungskonzerns vor Gericht klären. Außerdem ließ Vonovia seine Möbel verschimmeln.
Trotz hamburgweit steigender Mieten hat ein Bürgerbegehren den Bau von 300 Wohnungen gestoppt. Ein Grund ist das Misstrauen gegen den Vonovia-Konzern.
Der Bochumer Konzern Vonovia wird durch die Übernahme des einstigen Konkurrenten Deutsche Wohnen Europas größtes Immobilienunternehmen.
Kurz vorm Enteignungs-Volksentscheid kauft der Senat der Deutschen Wohnen und Vonovia für 2,4 Milliarden Euro Wohnungen ab. Der Deal stößt auf Kritik.
Philipp Metzger, Herausgeber des Bandes „Wohnkonzerne enteignen“ ist der Meinung, dass ein Mietendeckel auch bundesweit Erfolg haben könnte.
Die Berliner Wohnungsbaugesellschaften haben dem Ankauf von 14.500 Wohnungen zugestimmt. Kritik gibt es nicht nur an der laxen Prüfung des Zustands.
Künstler*innen haben den Aktienkurs des Wohnungskonzerns Vonovia auf eine Hauswand gemalt. Der will das nicht so stehen lassen.
Der Berliner Senat will über den Bundesrat doch noch einen Mietendeckel einführen. Für Samstag rufen Initiativen zur Demo auf.
Vonovia startet den nächsten Versuch zur Übernahme der Deutschen Wohnen. Pro Aktie werden nun 53 Euro geboten, ein Erfolg scheint möglich.
Der Senat, Vonovia und Deutsche Wohnen verhandeln weiter über den Kauf von 20.000 Wohnungen an das Land. Ein Knackpunkt dürfte der Preis sein.
Zu wenige Deutsche-Wohnen-Aktionäre gehen auf Vonovia-Angebot ein. Der Kauf von 20.000 Wohnungen durch den Senat bleibt offen.