Wie der taz-Olympiareporter Augenzeuge des islamistischen Terrors vor neun Jahren wurde und warum ihn das lange Zeit nicht losgelassen hat.
Auf Terroranschläge folgt gesellschaftlich oft eine große Sprachlosigkeit. Emmanuel Carrères Gerichtsreportage „V13“ setzt dem etwas entgegen.
„Frieden, Liebe und Death Metal“ begleitet ein Paar, das die Anschläge im Pariser Bataclan erlebt hat. Ein Film zwischen Trauma und Verdrängung.
„Terror in Paris: Chronik einer Fahndung“ arbeitet auf, weshalb die Attentate in Paris 2015 nicht verhindert werden konnten.
Der Film „November“ schildert den Terroranschlag auf das Pariser Bataclan aus Sicht der Polizei. Regisseur Cédric Jimenez inszeniert betont nüchtern.
Der Mammutprozess um die islamistischen Anschläge im November 2015 in Paris lässt viele Fragen offen. Für die Opfer ist das ein enttäuschendes Ende.
Nach 140 Verhandlungstagen wird der überlebende Haupttäter der islamistischen Anschläge in Paris 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt.
In Paris fallen Urteile gegen 20 Angeklagte, die im November 2015 dschihadistischen Terror verübt haben sollen. Der Prozess hat Frankreich bewegt.
Er fühle sich „verleumdet“, sagt der Hauptangeklagte im Prozess um Bataclan-Anschläge in Paris. Doch die Terrorgruppe IS unterstützt er weiter.
Die Medizingeschichte zeigt: Immer wieder wurden die Menschen hinter den Körpern vergessen. Dabei sind sie so viel mehr als Versuchsmaterial.
Im Terror-Prozess in Paris verstören die Angeklagten mit dem Bild, das sie von ihren Leben zeichnen. Ex-Präsident Hollande ist als Zeuge geladen.
In der geschichtsträchtigen Verhandlung müssen sich 14 Männer verantworten. Die Angehörigen der Terroropfer haben teils hohe Erwartungen.
Fast sechs Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Paris beginnt der Prozess. Die Erwartungen der Gesellschaft an die Justiz sind groß.
Eine neue Arte-Serie erzählt das kollektive Trauma von „Bataclan“ anhand von Therapiesitzungen. Das Konzept funktioniert – zum Teil.
Vor fünf Jahren ermordeten islamistische Attentäter 130 Menschen in Paris. Der Schock sitzt immer noch tief. Die Gesellschaft ist unfreier geworden.
Tausende versuchen bis heute, einen Umgang mit dem Trauma zu finden. Präsident Emmanuel Macron will härter gegen Gefährder durchgreifen
Nach den Anschlägen in Frankreich wollte man es den Opfern leicht machen, Entschädigungsgelder zu erhalten. Das haben auch Betrüger ausgenutzt.
Frankreich ist entsetzt über US-Präsident Trump. Politiker und Opferverbände fordern Respekt für die Toten des Bataclan-Attentats ein.
Der Prozess gegen Salah Abdeslam hat begonnen. Es geht allerdings nicht um den Bataclan-Anschlag in Paris, sondern um eine Schießerei in Brüssel.