Der rechtspopulistische Javier Milei geht als Favorit in Argentiniens Präsidentschaftswahl am Sonntag. Gerade bei den Jüngeren kommt er gut an.
Die Vorwahlen am Sonntag in Argentinien sind mehr als nur ein Stimmungsbild für die Wahlen im Herbst. Ein Generationswechsel ist im Gange.
In Nicaragua bot die Kirche der Zivilgesellschaft letzte Freiräume. Dass der Vatikan zur Repression der Kirche schweigt, stößt auf massive Kritik.
Die linke Regierung erleidet eine herbe Niederlage bei den Kongresswahlen in Argentinien. Eine Neuordnung der Parteienlandschaft steht bevor.
Mit einer großen Feier übernimmt der Mitte-links-Politiker Alberto Fernández Argentiniens Präsidentschaft. Größte Herausforderung ist die desolate Wirtschaft.
Argentiniens konservativer Präsident Macri verliert gegen den Peronisten Fernández. Grund ist die Wirtschaftskrise. Die wird sich jetzt noch verschärfen.
Die Bilanz des argentinischen Amtsinhabers Mauricio Macri ist verheerend. Deshalb steht jetzt der Peronismus vor der Rückkehr an die Macht.
Zum 34. Nationalen Frauentreffen kamen am Wochenende mehr Frauen als je zuvor ins argentinische La Plata. Die Bewegung wirkt auf den Kontinent.
Die rechte Regierung in Buenos Aires steht vor der Abwahl. Die neue könnte sich gegen Sparauflagen wehren. Die Finanzmärkte mögen das nicht.
In Argentinien sorgt die Wirtschaftskrise bei der Vorwahl für eine klare Niederlage von Präsident Macri. Das Duo Fernández und Kirchner triumphiert.
Die EU und der Mercosur schließen einen Freihandelspakt. Die Präsidenten Argentiniens und Brasiliens jubeln laut – sie brauchen dringend Erfolge.
Verschobene Hochzeiten, abgesagte Veranstaltungen: Die argentinischen Fußball-Rivalen Boca Juniors und River Plate treffen aufeinander.
Der Rechtsextremist Bolsonaro wird neuer Präsident Brasiliens. Der linke Kandidat spricht Mut zu und fordert die Verteidigung des Rechtsstaats.
Argentiniens Parlament beschließt umfassende Haushaltskürzungen. Gewerkschaften und Basisorganisationen protestieren.
Buenos Aires erbittet erneut Finanzhilfen in Washington. Arme Familien will Präsident Mauricio Macri zunächst durch einmalige Zahlungen entlasten.
In Argentinien entscheidet der Senat über eine Abschaffung des strikten Abtreibungsverbots. Das Abgeordnetenhaus hat schon zugestimmt.
Argentiniens Präsident Mauricio Macri will das Militär auch im Innern einsetzen. Das ist seit der letzten Militärdiktatur verboten.
Der Internationale Währungsfonds gibt dem wirtschaftlich angeschlagenen Argentinien 50 Milliarden Dollar. Nun soll es drastisch sparen.
Die Preise steigen, aber der Protest wächst ebenfalls an: In Buenos Aires demonstrieren 300.000 Menschen gegen die Politik des Präsidenten Mauricio Macri.