Auf der Fête de la Musique spielten mit Jerry Heil und Alyona Alyona zwei ukrainische Popstars. Beide touren gerade durch Europa und sammeln Spenden.
Jenseits von Kunst oder Kommerz: Wolfgang Ullrich analysiert den Strukturwandel der Kunstöffentlichkeit und die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie.
Seit drei Jahren erforscht ein internationales Team die kulturelle Dimension des Populismus. Initiiert hat das Projekt der Oldenburger Mario Dunkel.
Nach knapp 14 Jahren hat eine Richterin die Vormundschaft für Britney Spears aufgehoben. Vor dem Gericht brach nach der Verkündung Jubel aus.
Altbacken? Von wegen, das neue Album von Abba ist generationsübergreifend und das Ding des Jahres.
Hippie-Mädchen mit vollem Notizblock: Ingeborg Schober schrieb über Pop mit Begeisterung und genau. Eine Anthologie erlaubt ihre Wiederentdeckung.
Die Kieler Stadtgalerie widmet sich der Hippie-Bewegung im Jahr 1967. Dazu stellt sie den Musik- und Dokumentarfotografen Jim Marshall vor.
Nach einem Jahr Coronapause haben es sechundzwanzig Acts in das Finale von Rotterdam geschafft. Aber wer gewinnt? Eine Prognose.
Richard Weize hat einige populärkulturelle Erbschaften vor dem Vergessen gerettet. Dafür bekommt er jetzt den Verdienstsorden der Bundesrepublik.
Fernando Simón ist mit verständlichen Erläuterungen rund um die Coronakrise zur Kultfigur geworden. Das Antlitz des Virologen ziert sogar T-Shirts.
In „Witches“ beschäftigt sich Ursina Tossi mit widerständigen Körpern – ein rasant feministischer Hexentanz in eine andere Zukunft.
Produktion oder Reproduktion? „The Practice of Love“, Jenny Hvals neues Album, erzählt vom Nocherwachsenerwerden als Frau.
Barrierefrei, kompliziert und voller Selbstreflexion: Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ beweist, dass es mehr kann als nur BDS-Skandal.
Gurinder Chadhas „Blinded by the Light“ ist die Geschichte eines pakistanischen Jugendlichen in London. Und dessen Liebe zu Bruce Springsteen.
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
Und seid mal besser ein bisschen demütig. Denn Madonna tut, wonach Madonna der Sinn steht, statt sich mit euch Wichten zu befassen.
Kunst und Musik und was sie miteinander zu tun haben: Die Ausstellung „Hyper!“ vermeidet erfreulich viele Klischees.
Dank der „Spex“ ist Pop seit Jahrzehnten in einen intellektuellen Diskurs eingebettet. Das Eintreten für die Sache des Pop wird ohne sie schwieriger.
Klopfzeichen aus dem Underground: Der junge US-Produzent Zooanzoo und sein Psychedelik-Elektronik-Beat-Album „Neck Out“.
Bob Dylan, Lou Reed und die Beastie Boys: Der Pop in den USA wurde und wird von zahlreichen jüdischen KünstlerInnen geprägt.