Beim Sender RBB fallen diese Woche Sendungen aus, weil freie Beschäftigte die Arbeit niederlegen. Sie fordern „Bestandsschutz“.
Warten auf den Coronatest: Den Tod zu ignorieren, kostet Mühe. Aber man kann sich ja noch über Lebende ärgern: Friedrich Merz oder Olaf Scholz etwa.
Unsicherheit gehörte auch vor Corona zum Leben ohne Festanstellung dazu. In der Krise lässt der Staat Selbstständigen links liegen.
Viele Solo-Selbständige trifft die Coronakrise besonders hart. Wie geht's ihnen im Novemberlockdown? Sechs Protokolle.
Das Jahr über haben wir sechs Soloselbstständige befragt, wie sie die Coronakrise überstehen. Eine Bestandsaufnahme im trüben November.
Wir Kultur-Freiberufler sind von den Corona-Maßnahmen hart getroffen. Monat um Monat werden wir vertröstet und hinten angestellt.
Freiberuflern waren von der Pandemie hart betroffen. Nun arbeiten die einen wieder. Die anderen verdienen weiter keinen Cent. Ein Stimmungsbericht.
Obwohl Lokaljournalismus so wichtig ist, wird er beschissen bezahlt – zu diesem Ergebnis kommt eine neue Erhebung des Vereins Freischreiber.
Berlins Soloselbstständige sind besonders von den Lockdowns betroffen. Doch sie bleiben erstaunlich optimistisch. Versuch einer Analyse.
„Das System ist eindeutig kaputt, und zwar seit Jahren.“ Bariton Seth Carico und Tim Ribchester, Coach und Dirigent, über die Lage für Freiberufler.
Gut gelaunt in den Abgrund: Freiberufler sind besonders von der Pandemie betroffen – und bleiben dank schneller Hilfe dennoch optimistisch.
Vielen Berliner Berufstätigen bringt die Grundrente nichts. Denn sie arbeiten in neuen Arbeitsformen oft ohne staatliche Rentenversicherung.
Auch 2017 kennt die Politik als Wählerkategorien nur „Angestellte“ oder „Arbeitslose“. Freiberufler und junge Kreative werden alleingelassen.
Das neue Betriebsrentengesetz kommt. Es soll Kleinverdiener ermuntern, eine betriebliche Zusatzrente abzuschließen, und „Riestern“ fördern.
Das Netzwerk prekäres Wissen veröffentlicht die realen Stundenlöhe von Freiberuflern. Die liegen selbst bei Gewerkschaften oft unter dem Mindestlohn.
Freiberufler in der IT-Branche sammeln Unterschriften gegen die „Hexenjagd“ der Rentenversicherung auf „Scheinselbstständige“.