Klinik Itzehoe muss die Versorgung von sehr kleinen Frühgeborenen einstellen, weil sie zu wenig Fälle behandelt. Ähnliche Häuser dürfen weitermachen.
Ein Forschungprojekt untersucht, wie alle Frühchen unter 1.500 Gramm Zugang zu Muttermilch bekommen könnten – zum Beispiel mithilfe von Milchspenden.
2012 war nach dem Keimskandal die Geburtshilfe des Klinikums Bremen-Mitte geschlossen worden. Ärzte halten die nun neu geplante Station für zu klein.
Anders als in der taz vor zwei Wochen behauptet, sind die Überlebenschancen von zu früh geborenen Kindern in Bremen besser als im Bundesdurchschnitt
In keinem anderen Bundesland sind die Überlebenschancen für Frühgeborene so schlecht wie in Bremen. Das kann an mangelnder Spezialisierung der Kliniken liegen.
Forscher lassen Lämmer in künstlichen Gebärmüttern heranwachsen – eine Sensation. Kritiker sehen Mutter Natur ins Handwerk gepfuscht.
Das Klinikum Bremen-Mitte bekommt eine neue Station für Frühgeborene. Der Neubau ist nach verschärften Hygienestandards geplant. Eröffnung ist Mitte 2019.
Mir war es lange herzlich egal, dass ich meine Füße nicht bewegen konnte. Leider ging es allen um mich herum anders.
Im November 2011 sorgte der Tod dreier Babys im Bremer Klinikum Bremen-Mitte für Aufsehen: Schuld waren nicht behandelbare Keime. Was hat sich seither geändert?
Erste Untersuchungen zeigen: Das Frühchen im Berliner Herzzentrum ist nicht an einer Infektion verstorben. Es soll den Folgen einer Operation erlegen sein.
Die Bakterien, an denen Frühchen in der Berliner Charité und im Herzzentrum erkrankten, ähneln sich. Die Keime könnten hin- und hergetragen worden sein.
Ein Rechtsmediziner rät zur Exhumierung des verstorbenen Babys in der Charité. Das Klinikpersonal soll nicht auf Darmkeime untersucht werden.