Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken.
In der Hauptstadt Ulan Bator protestieren junge Menschen gegen massiven Kohleschmuggel nach China. Das setzt Regierung und Parlament unter Druck.
Familien- und Architekturgeschichte in „Haus Tugendhat“, Zerstörung von Lebensraum in der Mongolei und Artensterben in Deutschland.
Sie ist junge Mutter, Auszubildende – und in der Mongolei fast ein Popstar. Zu Besuch bei Namuun Ariunsaichan in Berlin-Weißensee.
Ukhnaa Khurelsukh ist neuer Präsident der Mongolei. Er zeigt sich auch mal mit nacktem Oberkörper und Jagdgewehr. Sein Vorbild ist offensichtlich.
In der Mongolei dürfte die regierende Volkspartei die Präsidentschaftswahl gewinnen. Das könnte Folgen für das demokratische Gleichgewicht haben.
Die Mongolei hat vor den Parlamentswahlen den Verkauf von Alkohol verboten. Wirtschaftsprobleme treiben indes immer mehr Menschen in die Armut.
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
Im Film „Schwarze Milch“ geht Hauptperson Wessi in die mongolische Wüste. Dort entdeckt sie die Lebensart ihrer Schwester Ossi.
Mit Stampfen und Slow-Motion-Psychedelic: The Hu gastierten mit ihrem Pferdekopfgeigen-Metal im Berliner Kesselhaus.
Die Rohstoffstrategie der deutschen Industrie in der Mongolei ist gescheitert. Das hat Folgen für die noch junge Demokratie.
Lange Reisen mit Kleinkindern sind oft ein Problem, zumindest im Westen. Anders drauf sind Kinder in Russland oder Südamerika.
Donnerstag beginnt das Literaturfestival „Geschichten in Jurten“. Der Nomadensohn Janshindulam Daschzeweg findet das mongolische Häuschen genial.
Illegale Stollen, gigantische Minen und internationale Bergbaukonzerne: In der Mongolei dreht sich fast alles darum, an Rohstoffe zu kommen.
Die schwere Wirtschaftskrise führt zur deutlichen Abwahl der Regierung. Nach vier Jahren kehrt die MVP wieder an die Macht zurück.
Mit dem Ausbau des Hovsgol-Nuur-Nationalparks kamen die Besucher – zum Segen der Anwohner. Das war es für die Natur nicht unbedingt.
Jean-Jacques Annauds „Der letzte Wolf“ erzählt von einer Landverschickung in die Innere Mongolei. Wölfe und Nomaden konkurrieren um Nahrung.
Das mongolische „Jahr des Gobibären“ geht zu Ende. Größere Aufmerksamkeit tut not. Über den kleinen Racker ist bis heute wenig bekannt.
Einst fürchtete die Welt die Reiter des Dschingis Khan. Die Eroberer von einst wurden selbst Eroberte. Sie wollen nun Sonnenenergie exportieren. Wie arm.