Der Winter in Berlin ist schlimm, jetzt kommt der Shutdown dazu. Vier Skandinavier*innen geben Tipps, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
Vor 100 Jahren bewältigte Berlin den Schritt zur Großstadt. Wie sieht die Bewältigung ähnlicher Herausforderungen heute aus?
Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler.
Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
Corona macht's möglich: Plötzlich ist die Provinz attraktiver als die Stadt und die Uncoolen sind systemrelevant.
Kaum jemand kennt Hamburgs Flora besser als Hans-Helmut Poppendieck. Ein Gespräch über Blüten und die Konkurrenz in der Großstadt.
Am 1. Oktober 1920 wurde Berlin mit dem Groß-Berlin-Gesetz zur Weltstadt. Die Feierlichkeiten zum 100-Jährigen sind Anlass, die Stadt weiterzudenken.
Das Abi in der Tasche, suchen viele Junge den Weg in die weite Welt. Das ist für die Dagebliebenen traurig, aber verständlich. Man kann ja zurückkommen.
Weil Hamburg wächst, wird es eng an den Schulen. Erziehungswissenschaftler Christian Rittelmeyer findet, Schulen müssen für Kinder überschaubar sein.
Früh aufstehen, das Lieblingslied und die Vögel singen hören – alles könnte so schön sein: Wenn nicht die lieben Mitmenschen wären.
Anders als behauptet stehen die neuen E-Scooter in den Großstädten nicht für Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung. Deshalb sollten sie wieder weg.
Verschiedene Bikesharing-Anbieter wurden auf Verkehrssicherheit und Datenschutz überprüft. Die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig.
Sie singen, sprechen und sehen gut aus: Papageien erobern unsere Innenstädte. Viele sind ihren Besitzern entflohen. Manche wollen zurück.
In Berlin leiden mehr Kinder unter psychischen Erkrankungen als anderswo, zeigt eine Krankenkassenstudie. Kein Wunder: Die HelferInnen sind überlastet.
Der Psychiater Mazda Adli erforscht, ob Stadtstress psychisch krank machen kann. Er weiß um die Nachteile der Stadt – und liebt sie gleichzeitig.
Menschen können in der Großstadt unsichtbar sein, eweil sich alle um sie herum entscheiden, sie nicht sehen zu wollen. Manche finden Wege heraus.
Der Star ist Vogel des Jahres 2018. Um Weibchen zu beeindrucken, imitiert der Spottvogel immer öfter Handyklingeln und Wecker.
Mal wieder ins Berghain geschafft. Und dort den anderen beim Feiern zugesehen. Was macht man eigentlich noch in Berlin?
Als Heinz N. in seiner Wohnung gefunden wird, liegt er da schon zehn Jahre – ermordet. Wie kann ein Mensch einfach so verschwinden?
Volle U-Bahnen, Straßen, Terminkalender: Der Großstadtstress macht krank – bestätigen Krankenkassen und Psychiater.
Das unterhaltsame Buch „Stress and the City“ ist eine Liebeserklärung an das Großstadtleben. Geschrieben wurde es vom Psychiater Mazda Adli.
Die Berliner U-Bahn ist ein Tummelplatz für Extremindividualisten, die vom Hauptstädter eisern ignoriert werden. Ist das immer richtig?
Der städtische Raum dient seit jeher als Folie für Träume. Heute sind Megastädte eine ständige Herausforderung für globale Politik.
Jeder wird irgendwo geboren. Doch viele halten es da nicht aus und fliehen in die großen Städte. Unser Autor ging nach Berlin und blickt zurück.
Krähen sind nicht nur exzellente Beobachter, sie können auch selbstständig Krähen-Probleme lösen. Dennoch dichtet ihnen der Volksmund selten Gutes an.
In Lichtenberg halten Schafe den Rasen kurz, in Schöneberg liefert eine Fischzucht Dünger für Gemüse: Unsere Autorin entdeckt viel Landleben in der Großstadt.
Die Großstadt ist und bleibt eine prima Fundgrube für Jobs – zum Beispiel für den ehrbaren Beruf des Sitzzwergs im Kino.
Ob Gottesanbeterin, Feige oder Zymbelkraut: Tiere und Pflanzen wandern schon immer nach Berlin ein. Biologe Ingo Kowarik rät im Interview zu Gelassenheit.
Ist die Emanzipation in Großstädten wirklich nur um den Preis der Zerrissenheit möglich? Eine Neuerscheinung stellt sich dieser Frage.
„Einer fehlt“ auf Arte verhandelt das Thema Einsamkeit in der Großstadt. Und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Gemeinschaft dennoch funktioniert.
Sex und Freundschaft: In ihrem Debütroman „Tigermilch“ dekonstruiert Stefanie de Velasco das Bild einer maßlosen Großstadtjugend.
Laut Bundesregierung sind seit 2008 die Mieten in den deutschen Metropolen um mehr als zehn Prozent gestiegen. Für Familien ist die Lage besonders schwierig.
Auf den Gehwegen der Großstädte köchelt weltweit immer mehr Ärger hoch. Mit den Wutgängern ist dabei keinesfalls zu spaßen.