Bei der Konferenz „Migration steuern, Pluralität gestalten“ traf sich das Who’s who der als harmlose bürgerliche Mitte verkleideten Rechten.
Vor Frankfurter Studenten vergleicht er Reaktionen auf eigene Provokationen mit NS-Praktiken. „Sprachvorschriften“ will Tübingens Oberbürgermeister nicht akzeptieren.
Nina Müller berät Studierende mit psychischen Problemen. Sorgen machen die sich nicht nur um Prüfungen, sondern vor allem um die Zukunft.
Fünf junge Leute wohnen in Frankfurt zusammen in einer Wohngemeinschaft. Keine*r hat ein eigenes Zimmer – einige nennen es „Wahlfamilie“.
In Frankfurt soll die Professur für Psychoanalyse zukünftig offen für alle Verfahren ausgeschrieben werden. Studierende wollen das verhindern.
In Frankfurt ist einer der letzten psychoanalytischen Lehrstühle in Gefahr. Dabei könnte er helfen, die Corona-Protestbewegung zu verstehen.
Die konservative Presse jubelt über eine Studie, die nun die viel diskutierte Cancel Culture belegen soll. Doch es gibt da ein kleines Problem.
Die Psychotherapeutin wirkte mehrere Jahre am Frankfurter Institut für Sexualwissenschaft. Später leitete sie die Sexualmedizinische Ambulanz.
Der Todestag hat die „FAS“ zu einem kreativen Vergleich Adornos mit Björn Höckes inspiriert. Gestritten wird derweil um eine Gedenktafel.
Zu Ehren von Jürgen Habermas treffen sich Weggefährten des Philosophen in Frankfurt. Dabei geht es auch um die Erosion der politischen Kultur.
In Frankfurt soll eine Veranstaltung die verschiedenen Positionen zum Kopftuch beleuchten. Eine kleine Gruppe Studierender will das verhindern.
Zum Semesterstart haben viele Studierende noch keine Bleibe gefunden. In Frankfurt hat der Asta deshalb eine Notunterkunft eingerichtet.
Eine Zeitschrift an der Uni Frankfurt darf einen „Pick-up-Artist“ nicht nennen. Das Urteil ersticke eine Debatte über Sexismus, sagt der AStA.
An der Goethe-Uni in Frankfurt kämpfen Hilfskräfte für einen Tarifvertrag. Sollte es ihnen gelingen, könnte das Signalwirkung für andere Unis haben.
Ein thailändischer Regimekritiker soll einen Vortrag an der Uni Frankfurt halten. Nun droht das Konsulat mit Geldentzug für das Südostasien-Institut.
An der Uni Frankfurt sollen Einführungsseminare zur NS-Pädagogik aus dem Veranstaltungskatalog verschwinden. Dagegen regt sich Kritik.
An der Frankfurter Goethe-Universität scheint man sich nicht mehr an Theodor W. Adorno und Max Horkheimer zu erinnern.
Am Sonntag wird der Frankfurter Uni-Turm nach 41 Jahren gesprengt. Er ist ein hässlicher Riese. Aber auch ein Symbol, dem viele bereits nachtrauern.
Im AfE-Turm wurden Politikformen, Drogen, Piratensender, Zeitschriften und Liebesbeziehungen ausprobiert. Nun wird zurücknormalisiert. Mit Sprengstoff.