Mit dem Libor-Zinssatz werden täglich Milliardenbeträge in aller Welt bewegt. Ein Ring von Bankern hat ihn jahrelang manipuliert. Jetzt ist der erste verurteilt.
Mal eben die Grundlage für Milliardengeschäfte zu manipulieren, soll künftig hart bestraft werden, findet das Europaparlament. Aber spielen die Briten mit?
Offenbar gab es Hinweise auf die Manipulation des Referenz-Zinssatzes Libor. Sie wurden nicht beachtet, sagt ein wichtiger britischer Politiker. Nun kommt ein Bericht.
UBS zahlt 1,4 Milliarden Franken und kauft sich damit im Libor-Skandal frei. Die Behörden akzeptieren den Vergleich, denn Zinsmanipulationen sind schwer nachzuweisen.
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