Nach VW kauft sich nun auch Stellantis bei einem chinesischen E-Auto-Hersteller ein. Das liegt auch an der Abhängigkeit von Peking.
Die chinesische Konkurrenz punktet nicht nur preislich, sondern auch beim Design und der Verarbeitung. Das Zittern der Platzhirsche hat begonnen.
In München eröffnet am Dienstag die IAA Mobility 2023. Klimaprotestgruppen wollen die Ausstellung auf öffentlichen Plätzen stören.
Manager Rupert Stadler ist wegen Betrugs schuldig gesprochen. Ins Gefängnis muss er aber nicht. Autos hatten mehr Abgase ausgestoßen als angegeben.
Umweltverbände versuchen, Konzerne per Gerichtsurteil zum Senken ihrer CO₂-Emissionen zu bringen. Bislang ist das in Deutschland erfolglos.
Der CDUler Stefan Evers verteidigt den Ausbau der A100 und redet von einer „Klima-Autobahn“. Das ist ein gezielter Angriff auf den Klimaschutz.
Deutschlands Autobauer sind vom größten Automarkt der Welt abhängig. Doch bei den E-Autos kann nur VW punkten, die anderen haben verschlafen.
Die Deutschen Umwelthilfe macht Profit, wenn sie Unternehmen verklagt. Rechtswidrig? Der Bundesgerichtshof sieht das anders.
Die Politik hat den Autokonzernen vermittelt, dass diese sich alles erlauben können, kritisiert Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch. Die Justiz zeige dagegen Mut.
Aus Angst vor noch mehr Ärger schreckt die Bundesregierung vor der Einführung der blauen Plakette zurück. Das hilft niemandem.
Die Opposition fordert Taten, doch die Union will davon nichts wissen. Der Druck auf die Autoindustrie steigt, die Diesel-Nachrüstung zu finanzieren.
Die Zahl der Reaktor-Neubauten ist rückläufig, Konzerne gehen bankrott, Aktienkurse fallen. Nur in China legt die nukleare Stromerzeugung zu.
Autos mit Dieselmotor gelten als Klimaschützer. Doch interne Messungen der Behörden belegen längst, dass das nicht stimmt.
Nach 88 Jahren endet der US-amerikanische Einfluss beim deutschen Autokonzern Opel. Was wird jetzt aus den betroffenen Mitarbeitern?
Ab 2018 soll jedes vierte verkaufte Auto in China einen Elektromotor haben. Deutsche Unternehmen fühlen sich unter Druck gesetzt.
Weil die Konzerne bei Abgastests betrügen, wird der VCD nicht länger eine Liste mit halbwegs umweltfreundlichen Autos veröffentlichen.
Das Wirtschaftsministerium beruhigt: Die Konzerne haben genug Geld für die Atom-Folgekosten. Doch es bleiben Fragen.
Nicht genug für den Atomausstieg gespart: Gutachter des Wirtschaftsministeriums scheinen die Rücklagen für nicht ausreichend zu halten.
Vom Atomaufseher zum Lobbyisten und zurück: Gerald Hennenhöfer war die Hassfigur der AKW-Gegner. Jetzt stellt er sich der Kritik – und hat überraschende Pläne.