Mit einer riesigen Pipeline will der Energiekonzern Total Erdöl in Ostafrika fördern. Umweltaktivisten warnen vor Umwelt- und Klimaschäden. Mit dabei: Luisa Neubauer.
Die weltlängste beheizte Ölpipeline darf in Ostafrika gebaut werden. Dickens Kamugisha ist enttäuscht über das Urteil zugunsten des Ölkonzerns Total.
Der französische Ölkonzern Total darf die längste beheizte Ölpipeline der Welt weiter bauen. Umweltschützer wollten den Bau gerichtlich stoppen.
Am Dienstag könnte der Ölkonzern Total wegen Missachtung seiner Sorgfaltspflicht verurteilt werden. Es geht um die Uganda-Ölpipeline Eacop.
Uganda baut die umstrittene Ölpipeline EACOP – trotz massivem Protest von Klimaschützern. Bauern werden dafür auf fragwürdige Weise umgesiedelt.
Erfolg für Juntagegner: Zwei große Öl- und Gaskonzerne verlassen Myanmar wegen Menschenrechtsverletzungen und mangelnder Rechtsstaatlichkeit.
Ein neues Dossier zeigt, dass die Konzerne Total und Elf seit den 1970er Jahren über die Klimafolgen ihres Geschäfts Bescheid wussten.
Der seit 2011 amtierende Peter O'Neill kündigte erst seinen Rücktritt an, wollte dann aber doch im Amt bleiben. Nun hat er keine andere Wahl mehr.
Wie eine Nebenregierung führt sich der Total-Konzern in Frankreich auf. Die US-Sanktionen gegen Handelspartner des Iran machen ihm aber zu schaffen.
Die Arbeiter der Total-Raffinerie sind entschlossen, ihren Streik bis zur Rücknahme der Arbeitsmarktreform fortzusetzen. Die Produktion ruht.
Proteste gegen die Arbeitsmarktreform in Frankreich haben zu Stilllegungen von Öl-Raffinerien geführt. An Tankstellen kam es zu kurzzeitigen Hamsterkäufen.
Die Umweltbewegung kritisiert eine Verbandelung der Politik mit der Erdölindustrie. Mit der Abstimmung will sie ein Zeichen dagegen setzen.
Die Bevölkerung der von Marokko besetzten Westsahara muss zusehen, wie ihre Ressourcen an ausländische Unternehmen verkauft werden. Nun gibt's Randale.
Die brasilianische Regierung feiert die Versteigerung von Offshore-Ölreserven als großen Erfolg. Die Gewerkschaften sprechen dagegen von Ausverkauf.
Der französische Konzern soll für Öl- und Gasgeschäfte mit dem Iran Schmiergelder eingesetzt haben. Dafür muss Total nun fast 400 Millionen Dollar an die USA zahlen.
Shell, BP und Statoil stehen im Verdacht, die Preise für Ölprodukte manipuliert zu haben. Die Konzerne haben der EU-Kommission ihre Zusammenarbeit angeboten.