Großer Alarm: Diese Woche steht im Zeichen von komplexen Beats, ungewöhnlichen Frequenzen und abenteuerlustigem Jazz.
Kulturaustausch am Mittelmeer: Das Festival Babel Music XP führt im Melting Pot Marseilles auf musikalischen Erkundungsfahrten durch die Welt.
Am ersten November-Wochenende konkurrieren mehrere Festivals um ihr Publikum. Und Mary Ocher arbeitet sich gewohnt exzentrisch am Zustand der Welt ab.
Der Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger trotzt auf dem neuen Album „Sahel“ den Putschisten in seinem Heimatland.
Das thüringische Rudolstadt liegt mitten in Deutschland ab vom Schuss. Abgesehen von vier Tagen im Jahr, wenn hier das Weltmusikfestival stattfindet.
Das Sonic Pluriverse Festival lädt ins HKW, Cucina Povera kommt mit soghaften Tracks. Und ein Sammelband erzählt vom Magnetbanduntergrund in der DDR.
Als kleiner Junge lernte Gerd Conradt bei Hirten die Maultrommel kennen. Der Beginn einer Faszination, die ihn nie wieder losließ.
Julia Reidy stellt vertrackte Klänge in die Fläche, klangliche Spagate liefert Teresa Riemann. Das Mohamad Zatari Trio stellt sein neues Album vor.
Die Spanien-Woche der Wahrheit: Schlimmer geht immer, besonders, wenn es sich um musikalische Hola-Darbietungen in der Nachbarwohnung handelt.
Moonchild Sanelly ist Teil der hippen Musikszene Südafrikas. Ihr zweites Album „Phases“ versteht sie als feministisches, sexpositives Manifest.
Das Jazzfest Berlin startet mit einem bemerkenswerten Line-Up an tollen Orten.Via Livestreams sucht man auch den Austausch mit anderen Metropolen.
Jon Hassell, der Begründer der „Fourth World“ Music, ist tot. In seiner Musik kombinierte der Trompeter Minimal Music und indische Traditionen.
Mit dem Hörspiel „Popol Vuh“ verarbeitet Götz Naleppa einen vor 500 Jahren verschriftlichten Mythos der Mayas zu einer sanften Klangkomposition.
Das Hamburger Plattenlabel 30M Records vertreibt experimentelle Musik aus dem Iran. Mit „Raaz“ ist gerade das erstes Album erschienen.
Hilfreiches in Coronazeiten: Hüpfen macht froh. Schaukeln auch. Im taz-Podcast geht es darum, wie unsere Körperhaltung steuert, was wir fühlen.
Die Weltmusik-Messe Womex feierte in Tampere ihre 25. Ausgabe. Eisern halten die Veranstalter an ihrem fragwürdigen Genrebegriff fest.
Mayra Andrades Musik ist eine spezielle afro-franco-lusophone Melange. Am Freitag stellt die Sängerin ihr fünftes Album „Manga“ im Gretchen vor.
Er ist längst in aller Welt als Soulsänger bekannt, sie bastelt gerade an ihrer Karriere. Ein Vater-Tochter-Gespräch über die weite Musikwelt und Neukölln.
Joshua Abrams´ Jazz-Kollektiv Natural Information Society bringt mit seinem beispiellosen Sound unterschiedlichste Instrumente zusammen.