Global kämpfen besonders Frauen an vorderster Front gegen die Klimakrise. Die Entscheidungen treffen aber andere.
Über die Hälfte der Stimmberechtigten ist gegen eine unbegrenzte Wiederwahl. Ex-Präsident Correa darf nicht noch einmal um die Präsidentschaft kandidieren.
Ecuador hat mit den umstrittenen Ölbohrungen im Yasuní-Nationalpark begonnen. Gegner kritisieren, dass das schädlich für indigene Völker und die Umwelt sei.
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten vor.
Die Gruppe Yasunidos will, dass kein weiteres Erdöl in Ecuador gefördert wird. Auf der Klimakonferenz hat sie eine neue Strategie vorgestellt.
Deutschland und Ecuador setzen ihre Zusammenarbeit in Sachen Umweltschutz fort. Ecuadors Präsident hatte sie im letzten Jahr einseitig gekündigt.
Die Regierung Ecuadors wird an den Erdölbohrungen in der einzigartigen Landschaft festhalten. Das sagt Elena Gálvez von der Umweltschutzgruppe Yasunidos.
Die Regierung in Ecuador hat grünes Licht für Bohrungen im einzigartigen Yasuní-Nationalpark gegeben. Es ist das Ende des Rettungsplans.
Angeblich sind viele der Unterschriften, die die Erdölförderung im Yasuní-Nationalpark verhindern wollen, ungültig. Das Bündnis wittert Betrug.
Trotz des Protests von Umweltschützern hat Ecuadors Parlament das umstrittene Ölprojekt im Yasuní-Nationalpark genehmigt.