Eine Erbse, die man auch roh essen kann, bietet viele Möglichkeiten. Sarah Wiener macht daraus eine Beilage, ein Masala und Zuckerschoten-Lachstatar.
Kohlrabi eignet sich nicht nur für Suppen, es schmeckt auch als Carpaccio. Seine Blätter kann man im Ofen trocknen.
Ob in Öl oder Salz eingelegt, mit viel Essig oder Gewürzen: Die Knospen des Kapernstrauchs sind eine Delikatesse.
Über 1.000 Bananensorten gibt es, aber in Deutschland wird meist nur eine verkauft. Sarah Wiener gibt Tipps, was man aus den Früchten machen kann.
Es gibt viele Möglichkeiten eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Welt zu verarbeiten, hier gibt es ein Rezept für eine maishaltige Vorspeise.
Schon vom Essen zu lesen kann Genuss sein, sagt die Foodbloggerin Giulia Scarpaleggia. Unsere Autorin hat bei ihr gelernt, Rezepte richtig zu schreiben.
Das Bundeskabinett bringt Digitalisierungsgesetze auf den Weg. Elektronische Patientenakte und elektronisches Rezept sollen damit Standard werden.
Das E-Rezept soll seit dem 1. Juli die Zahl der Arztbesuche verringern. Die Reaktionen von Ärzten auf die Digitalisierung sind gemischt.
Fein und fast süßlich im Geschmack: Angeblich sollen die Kreuzfahrer die Schalotte aus der israelischen Hafenstadt nach Europa gebracht haben.
Champignonstrünke, Selleriewurzeln oder Fenchelstängel – was in der Küche übrigbleibt, kann eine Brühe werden. Und aus der lässt sich vieles machen.
Wir stellen zehn bemerkenswerte kulinarische Bücher aus dem Jahr 2022 vor – von Portugal bis Ostasien, von Italien bis Sinzig.
Zinnamon, Zimmet, Zimt – so vielfältig seine Namen, so vielfältig sein Nutzen. Die Rinde ist ein Alleskönner, nicht nur beim Kochen.
Von der Suppe für Herbsttage bis hin zu Nachspeisen lässt sich aus der Süßkartoffel vieles zaubern. Das weiß auch ein Ex-US-Präsident zu schätzen.
… delikat und stumm. Der Herbst ist Schwammerlsammelzeit und das inspiriert Kolumnistin Sarah Wiener zu Rezepten rund um den Steinpilz.
Die Unesco hat ihn verteidigt: den Borschtsch. Bei dieser Suppe streiten sich Russland und Ukraine um mehr als nur den Geschmack.
Mit seinen „One Ingredients Recipes“ beschränkt sich Martijn in t’ Veld auf das Allerwesentlichste. Der Essakt wird zur Zenübung mit nur einer Zutat.
Deftig-heftige Ei-Nudeln und Käsepampe? Da gibt es Besseres. Ein Beispiel: Seetangnudeln mit Cashew-Pilz-Sauce.
In der chinesischen, japanischen und koreanischen Küche hat der Chinakohl große Tradition, bei uns wird er oft vergessen. Zu Unrecht.
Vielerorts bleiben auch diesmal die Marktplätze leer. Wer trotzdem nicht auf gebrannte Mandeln verzichten will: ein tröstendes Rezept für die vierte Welle.