Der Immobilienkonzern begründet Mieterhöhungen mit der Inflation. Dabei geht es weniger um gestiegene Kosten, sondern um den Erhalt des Profits.
Bauministerin Klara Geywitz will das Vorkaufsrecht der Kommunen neu regeln, um den Mieterschutz zu stärken. Doch die FDP will lieber weiter prüfen.
Der Justizminister tritt bei der Gesetzesinitiative gegen Mietwucher auf die Bremse. Das ist bedauerlich. Höhere Bußgelder hätten eine abschreckende Wirkung.
Vermieter:innen können ausstehende Nachzahlungen nicht beim Jobcenter einklagen. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachsen.
Laut dem Online-Portal Immowelt sind die Angebotsmieten jüngst um weitere drei Prozent gestiegen. Im Umland sieht es ähnlich aus.
Eine Studie offenbart: Mehr als 1 Million Haushalten bleibt nach Abzug der Wohnkosten kaum noch Geld zum Leben. Besonders betroffen sind Alleinerziehende.
Nirgendwo in Deutschland zahlt man so viel Miete wie in München. Nun wird über eine Verschärfung bei der sozialgerechten Bodennutzung entschieden.
Erstmals seit vielen Jahren sind laut einer Studie in Hamburg die Angebotsmieten leicht gesunken. Anders sieht es laut aktueller Studie im Umland aus.
Trotz steigender Mieten verkauft das städtische Wohnungsunternehmen Saga nach wie vor Wohnungen. Die Linke fordert einen Verkaufsstopp.
Das Landgericht Bremen verpflichtet den Wohnungskonzern zu mehr Transparenz bei Mieterhöhungen – nun drohen ihm Rückzahlungen in Millionenhöhe.
Die Steigerung der Mieten in Berlin auf Eis zu legen, ist eine gute Idee. So lässt sich die Spekulation mit dem Wohnraum endlich stoppen.
Immer mehr Menschen zieht es nach München und immer teurer wird der Wohnraum. Auswege aus der Misere bieten alternative Wohnformen.
Ein Volksbegehren in Berlin verlangt, Wohnungskonzerne zu vergesellschaften. Ist das erlaubt? Sprechen wir dabei über Enteignung?
Zu Beginn der zweiten Lebenshälfte verlieren Metropolen ihren Reiz. Auch Familien ziehen verstärkt in Klein- und Mittelstädte.
Die Mieten sind trotz Wohnungsbauprogramms und Mietpreisbremse auf einem Rekordniveau gelandet. Nun steigt der Druck auf bisher nicht so gefragte Stadtteile.
Mit der bislang größten sozialen Erhaltungsverordnung sollen 64.000 Mieter*innen vor Mietpreissprüngen und Wohnungsumwandlungen geschützt werden.
Die Explosion der Mietpreise ist eine gigantische Umverteilung von unten nach oben. Die Politik muss die Kontrolle in die Hände der Mieter legen.
Was tun bei Wohnungsnot? Zelten, die Stadt verlassen – oder bei Aldi, Lidl und Co. einziehen: Viele Discounter stocken Filialen mit Wohnungen auf.
Sozialer Wohnungsbau ist relativ: Was in München günstig ist, erscheint in Berlin sauteuer. Die Suche nach einer Bleibe ist wie Lotto spielen.
Hamburgs Finanzsenator will die vom Bundesrat beschlossene Grundsteuerreform nicht: Sie treibe Mieten in die Höhe und lasse sich vom Land nicht ausgleichen.