In Hamburg steht ein 66-Jähriger wegen Unterstützung der „Kaiserreichsgruppe“ vor Gericht. Beim Verfassungsschutz war er mit einem Hinweis abgeblitzt.
Polens Regierung will einen Zaun zur russischen Exklave Kaliningrad errichten. Sie befürchtet, Russland könne einen Zustrom von Migranten inszenieren.
In Tschechien fordert eine satirische Internetpetition die Annexion Kaliningrads. Tatsächlich beruht die Aktion auf historischen Begebenheiten.
Die Abschottung der russischen Exklave Kaliningrad trifft nicht Präsident Putin und seine Lakaien. Sie spielt nur seiner Propaganda in die Hände.
Die Nicht-Nato-Mitgliedsländer Finnland und Schweden senden mit einer gemeinsamen Militärübung ein Zeichen nach Moskau.
Kaliningrad liegt als russische Exklave zwischen Polen und Litauen. Für viele Menschen in der Stadt bleibt Europa ein Traumziel.
Kaliningrad ist in diesen Tagen eine Stadt der Gegensätze. In die Freude über die vielen WM-Besucher mischt sich Angst vor der Zukunft.
Moskau hat in der russischen Ostsee-Exklave atomwaffenfähige Kurzstreckenraketen stationiert. Sorgen der Nachbarn lässt man abprallen.
Zwischen Polen und Kaliningrad gab es einen soliden Schwarzhandel. Dann kam die große Politik. Nun ist nichts mehr wie zuvor.
Russland entledigt sich trickreich unliebsamer Organisationen: Wer sich nicht als Agent bezeichnet, muss zahlen. Wie jetzt AKW-Gegner.
Russlands bekannteste AKW-Gegner sollen bestraft werden. Der Anlass ist vermutlich eine Aktion gegen das in Kaliningrad geplante Atomkraftwerk.
Die Suche nach Bernstein ist für Roman Risov riskant, aber einträglich. Für hundert Gramm gibt es auf dem russischen Schwarzmarkt hundert Euro.