Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der Habersaathstraße 40–48. Die Mieter*innen sprechen von Erpressung.
Berlins Regierende hat ihr Bündnis mit vielen Immobilienfirmen geschmiedet – ein Erfolg, der eine große Gefahr in sich trägt. Ein Wochenkommentar.
Das effektivste Mittel gegen Obdachlosigkeit bleibt die eigene Wohnung. Gar nicht so einfach in einer Stadt, in der Rendite vor Menschenwürde geht.
Hauseigentümer will 56 Wohnungslose, die im Dezember Leerstand in Mitte besetzten, loswerden. Das Bezirksamt sieht sich machtlos.
Vonovia, Deutschlands größte Immobilienfirma, kündigt wegen der hohen Inflation Mieterhöhungen an. Betroffen sind wohl Millionen Mieter:innen.
Die Zunahme von Ferienwohnungen sorgt auf dem Wohnungsmarkt in Schleswig-Holstein für Probleme. Das gilt vor allem in Ortschaften an den Küsten.
Mehrere Bundesländer wollen das Gesetz gegen Mietwucher verschärfen. Die Bundesregierung, vor allem die FDP, äußert rechtliche Bedenken.
Vermieter:innen können ausstehende Nachzahlungen nicht beim Jobcenter einklagen. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachsen.
Die Mieten steigen ungebremst, für arme Familien und Alleinerziehende wird es eng. Das Zukunftsforum Familie sieht die Politik in der Pflicht.
Die Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen wird das Thema Vergesellschaftung heiß halten. Sie drängt auf die Umsetzung des Volksentscheids.
Ein neuer Vorschlag, um die VermieterInnen zur Kasse zu bitten – DIW schlägt Mietensteuer vor.
Baustadtrat Florian Schmidt kritisiert die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts scharf. Er betont aber: Sie ließe sich leicht korrigieren.
Das Bundesverwaltungsgericht erschwert den Kauf von Häusern in Milieuschutzgebieten. Berlins Bausenator Scheel spricht von einer „Katastrophe“.
Das Ampel-Sondierungspapier sei bei der Mietpolitik viel zu lasch, sagt Lukas Siebenkotten vom Deutschen Mieterbund. Er fordert einen Mietenstopp.
In Berlin hat eine Mehrheit der Bevölkerung für die Vergesellschaftung von Wohnungen großer Unternehmen gestimmt. Wie sieht es in anderen Städten aus?
Was Berlin kann, will Hamburg auch können: enteignen. Doch die Unterschiede auf dem Wohnungsmarkt sind groß. Ist der Volksentscheid übertragbar?
Die Berliner:innen haben dafür gestimmt, Deutsche Wohnen & Co zu enteignen. Doch setzt SPD-Wahlsiegerin Giffey die Forderung auch um?
Debatte mit Tiefgang statt Argumenten-Hopping: In der taz klärten Initiativen-Sprecher Taheri und Grünen-Chef Graf, was ein „Ja“ bedeuten würde.
Fraktionschef Sebastian Czaja könnte Wirtschaftssenator in einer rot-schwarz-gelben Koalition werden. Wohnungspolitik hält er für das zentrale Thema.
CDU, Linksfraktion und Diakonie halten die Mieten in Bremen für zu hoch und fordern mehr Einsatz vom Senat. Das Bauressort weist die Kritik von sich.