In Indien wird die Polizei verdächtigt, bei einer zum Islam konvertierten Schwangeren eine Fehlgeburt per Abtreibungsspritze verursacht zu haben.
Indische Hindu-Hardliner mobilisieren aus Furcht vor demografischen Veränderungen gegen Liebesbeziehungen mit Muslimen – und zeigen Netflix an.
In Ayodhya findet die Grundsteinlegung für einen Hindutempel statt. Am Jahrestag des Autonomieverlusts von Kaschmirs Muslimen.
Indiens Oberstes Gericht gibt den Bau des umstrittenen Hindu-Tempels in Ayodhya frei. Das dürfte nicht zum Frieden beitragen.
Das Wahlergebnis zeigt: Die indische Linke hat keine Idee, wie sie das expandierende Kleinbürgertum für sich gewinnen kann.
Bis Mitte Mai wird in der größten Demokratie der Welt gewählt. Die Stadt Nagpur ist schon fertig mit der Prozedur. Und alles hat geklappt.
Die Congress-Partei war fast schon totgesagt. Nun gewinnt sie überraschend gegenüber der zuletzt dominierenden hindunationalistischen BJP.
Das oberste Gericht hebt den Stopp des Rinderhandels für drei Monate auf. Kritiker sehen das Verbot vor allem als antimuslimisch an.
In zwei Bundesstaaten verschärfen radikale Hindus das Schlachtverbot für Kühe drastisch. Sie fühlen sich vom jüngsten Wahlerfolg ermutigt.
Der überraschende Sieg der Regierungspartei bei der Regionalwahl sei ein Zeichen für Premier Modi, sagt, Marc Saxer, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Delhi.
Im größten Bundesstaat Uttar Pradesh hat die rechte BJP eine Dreiviertelmehrheit erreicht. Die umstrittene Politik von Premier Modi scheint damit bestätigt.
Bei Wahlen in fünf indischen Staaten haben lokale Parteien und die hindunationalistische BJP gewonnen. Die Kongresspartei verlor weitere Sitze.
Nach der Festnahme eines Studentenführers solidarisieren sich Studis und Dozenten. Sie wollen die Meinungsfreiheit verteidigen.
Noch im Mai hatte die indische Volkspartei BJP deutlich die Parlamentswahl gewonnen. Bei Nachwahlen für 32 Sitze konnte sie nur 12 gewinnen.
Neueste Enthüllungen zeigen, dass die indische Volkspartei BJP im Jahr 2010 zur Bespitzelung freigegeben wurde. Nun hat die indische Regierung einen US-Vertreter einbestellt.
Erneut interpretiert ein BJP-Funktionär sexuelle Gewalt als Kavaliersdelikt. Vergewaltigungen „geschehen versehentlich“, sagt Ramsevak Paikra vor Kameras.
Der Sieg in Indien markiert eine neue Etappe der Weltpolitik: Die Dominanz des Westens ist vorbei, doch die Menschheitsziele gehen verloren.
Der offen islamophobe Narendra Modi hat gewonnen, weil sich seine Wähler mehr Wohlstand versprechen. Sie könnten enttäuscht werden.
Narendra Modi kommt von ganz rechts. Manche nennen ihn einen Faschisten. Bald schon dürfte der nationalistische Hindu Indien regieren.
Wandel, Wohltaten, aber auch Korruption sind Schlagworte des Wahlkampfs. Drei der Kandidaten: ein Yogalehrer, ein Akademiker und ein Millionär.
Im Alter von 71 Jahren wurde Manmohan Singh Premierminister Indiens. Nun will er die Politik verlassen, selbst wenn seine Partei die Wahl gewinnt.
Die regierende Kongresspartei verliert vier Landtagswahlen, die reche BJP gewinnt. In der Hauptstadt Delhi punktet überraschend eine neue Antikorruptionspartei.