Für Wurst deutscher Hersteller soll Separatorenfleisch verwendet worden sein. Die beschuldigten Firmen weisen die Vorwürfe zurück.
Foodwatch will strengere Regeln für den Börsenhandel mit Nahrungsmitteln. Dabei ist umstritten, ob solche Geschäfte für Hunger mitverantwortlich sind.
Die Verbraucherorganisation kritisiert die Ampel-Agrarpläne deutlich. Statt einer Haltungskennzeichnung für Fleisch fordert sie striktere Regeln.
Unausgewogene Nahrungsmittel führen oft zu Übergewicht. Weil die Jüngsten besonders beeinflussbar sind, sollte an Kinder gerichtete Werbung verboten werden.
Die meisten Kinderlebensmittel sind ungesund, so eine Studie der Verbraucherorganisation Foodwatch. Dabei hatten die Hersteller Besserung versprochen.
Viele Fertigprodukte enthielten nun weniger Salz und Zucker als früher, so Agrarministerin Klöckner. Ob die Zahlen repräsentativ sind, ist fraglich.
Die NGO Foodwatch will gerichtlich erzwingen, dass Julia Klöckner Treffen mit Lobbyisten veröffentlicht. Die Ministerin hatte das abgelehnt.
Die SPD müsse für höhere Hartz-IV-Sätze kämpfen, um Mangelernährung zu verhindern, sagt Foodwatch. Viele Tafeln seien geschlossen, Preise gestiegen.
Aktivisten warnen die Grünen: Die Partei dürfe im Bundesrat die verbotenen, aber weit verbreiteten Sauenkäfige nicht legalisieren.
Die Geflügelbranche will sich nicht auf einen Ausstieg festlegen. Sie sagt lediglich zu, bis 2022 die Anzahl der getöteten Küken zu halbieren.
Die Verbraucherorganisation hat durch Labortests Rückstände in Säuglingsmilch nachgewiesen. Sie sind möglicherweise krebserregend.
Ernährungsministerin Julia Klöckner müsse aufhören, mit der Zuckerlobby zu kuscheln. Das sagt Oliver Huizinga von der Verbraucherorganisation Foodwatch.
Eine Studie von Foodwatch testet fünf verschiedene Kennzeichnungen für (un-)ausgewogene Lebensmittel. Nicht alle sind mängelfrei.
Wenn Behörden Hygienemängel in Restaurants finden, bleibt diese Information bislang oft verborgen. Eine Online-Plattform will das ändern.
In NRW bekommen viel Kinder vergünstigt gezuckerte Milchprodukte. Die Verbraucherorganisation Foodwatch sieht das kritisch.
Fast jedes vierte Tierprodukt stammt von kranken Tieren, sagen Aktivisten. Sie fordern, die Gesundheit des Viehs auf allen Höfen zu erfassen.
Foodwatch testet Online-Anbieter für Lebensmittel. Es gibt Verstöße gegen die Lebensmittelverordnung und Defizite beim Datenschutz.
Ein Viertel der tierischen Lebensmittel kommt von kranken Nutztieren, sagt die Verbraucherorganisation Foodwatch. Veterinäre bezweifeln das.
Im Kampf gegen Fettleibigkeit empfiehlt Foodwatch eine Steuer auf sehr süße Erfrischungsgetränke. Die meisten Produkte seien „überzuckert“.
Die EU möchte Ceta bereits „vorläufig“ anwenden. Der Völkerrechtler Wolfgang Weiß schreibt in einer Studie, dass das illegal sei.