Außenminister Jean-Yves Le Drian unternimmt einen historisch einmaligen Schritt. Die US-Regierung äußert ihr Bedauern und hofft auf klärende Gespräche.
Sieben Menschen sollen am Donnerstag in Sewerodwinsk gestorben sein, darunter Mitarbeiter der Atombehörde. Kurzzeitig wurde erhöhte Radioaktivität festgestellt.
Der Besitzer eines gesunkenen U-Boots, der in Haft sitzt, ändert seine Aussage: Er habe die Journalistin doch nicht abgesetzt – sie sei bei einem Unfall an Bord gestorben.
Eine große Mehrheit der Abgeordneten hat für die Modernisierung der mit Atomwaffen bestückten U-Boote votiert. Die Labour Party zeigte sich tief gespalten.