Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
Christine Strobl will das Angebot der ARD reformieren. Dafür setzt sie auf Partnerschaften, die früher nie in Frage gekommen wären.
Auf Sky startet eine Schweizer Krimiserie, die man unbedingt im Originalton sehen muss. Bullen werden dort etwa Tschugger genannt.
Dank besonderer Kostüme ist „The Gilded Age“ zwar schön anzusehen. Doch abgesehen davon bleibt die Serie auf dem Niveau einer Seifenoper.
Die Sky-Serie „Somebody Somewhere“ erzählt von Einsamkeit und der Suche nach Heimat. Dabei geht es liebevoll komisch zu.
Auch 2022 werden wir pandemiebedingt viele Abende auf der Couch verbringen. Damit es nicht langweilig wird, unsere TV- und Streaming-Highlights.
Hype ums Dartspiel: Die neue Skyserie „Die Wespe“ mit Florian Lukas erzählt von kleinen Leuten und einer allseits beliebten Präzisionssportart.
Nach einem missglückten Finale im Jahr 2013 schafft es die Neuauflage „Dexter: New Blood“ zu überzeugen. Selbst Debra ist wieder dabei.
Die französische Serie „Paris Police 1900“ entfaltet ein breites historisches Panorama. Und sie kommt einem irgendwie bekannt vor.
Die Sky-Serie „Domina“ will historischen Stoff jung und divers aufbereiten. Das gelingt nur bedingt – ein paar Peitschenhiebe mehr hätten gutgetan.
Statt wie in „Breaking Bad“ einen Drogenboss zu spielen, mimt Bryan Cranston in „Your Honor“ einen Richter. Das macht er nicht weniger skrupellos.
Sky kündigt eine Serie über die Ibiza-Affäre an. Aber wie kann man eine Geschichte fiktionalisieren, die an Absurdität kaum zu übertreffen ist?
In der Miniserie „The Good Lord Bird“ kämpft Schauspieler Ethan Hawke als Abolitionist John Brown für das Ende der Sklaverei – laut und raumgreifend.
Die Miniserie „The Comey Rule“ erzählt vom ehemaligen FBI-Chef James Comey. Dessen Verhalten trug wohl zu Trumps Wahlsieg 2016 bei.
In der TV-Serie „Hausen“ auf Sky wohnt der Grusel in einem alten Plattenbau. Es blubbert, knarzt und ächzt – und ist dabei trotzdem hübsch anzusehen.
Die neue Serie von Jordan Peele und J. J. Abrams erzählt den US-amerikanischen Alltagsrassismus mit den Mitteln des Horror-Genres.
Sky verliert die Champions-League-Rechte. Der Sender steht damit unter Druck, denn er hat wichtige Entwicklungen verschlafen.
Mit dem Spin-Off „City of Angels“ geht die Reihe in eine neue Inkarnation. Dabei werden Handlung und Figuren dem Sujet nicht immer gerecht.
Eine neue Miniserie von David Simon imaginiert den Luftfahrt-Pionier und Nazi-Sympathisanten Charles Lindbergh als US-Präsidenten.
Bei der Premiere der dritten Staffel „Babylon Berlin“ wird es eng. Allein die Aufzählung der hochkarätigen Besetzung dauert eine halbe Stunde.