Brandenburgs SPD-Ministerin Katrin Lange findet Sanktionen gegen Russland sinnlos – und erntet deutliche Kritik.
Wie soll man etwas feiern, das viele Deutsche nicht für feierwürdig halten? Der frühere SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck über das Jubiläum der Wiedervereinigung.
Das Kabinett verschiebt die Einsetzung der Kohle-Kommission erneut. Union und SPD streiten weiter um den Auftrag.
Vor 20 Jahren erreichte das Oderhochwasser seinen Höhepunkt. Dieses Jahr versinkt Berlin im Regen. Was hat beides miteinander zu tun?
Der frühere SPD-Chef gibt dem Kreml-nahen Sender RT ein exklusives Interview. Kritisch wird es nicht, politisch liegt man auf einer Linie.
In Berlin entsteht ein Thinktank – mit russischem Geld, fragwürdigen Verbindungen und großen Plänen. Doch wer da was erforschen soll, ist unklar.
Die Verhandlungen mit den AKW-Betreibern sind geplatzt: Sie wollen keinen Risikoaufschlag bezahlen. Die Kommission geht in die Verlängerung.
Bei der streikgeplagten Lufthansa kehrt langsam Ruhe ein. Im Tarifkonflikt mit den Flugbegleitern wurde eine wichtige Teileinigung erzielt.
Die Bahn fährt wieder. Die Schlichter Bodo Ramelow und Matthias Platzeck könnten den Tarifstreit zu einem Ende bringen. Wie es nun weitergeht.
Vor einem Vierteljahrhundert enstand die erste Grüne Partei der DDR. Ernst Paul Dörfler schrieb einen Progammentwurf auf seiner Schreibmaschine.
Matthias Platzeck und Lothar de Maizière hatten Verständnis für die russische Ukraine-Politik geäußert. Andreas Schockenhoff geht das zu weit.
Die gewaltsame Besetzung von Gebieten im Nachhinein zu legitimieren ist absurd. Und Platzecks diesbezügliche Äußerungen zu Krim und Ukraine sind dumm.
Der neue Berliner Flughafen wird noch teurer als gedacht. Wann er jemals fertig wird, ist nicht absehbar. Derweil will Wowereit wieder die Aufsicht führen.
Matthias Platzeck tritt nach elf Jahren aus gesundheitlichen Gründen ab. Sein Wunschkandidat Dietmar Woidke wird Nachfolger.
Der Aufsichtsrat berät an diesem Freitag über den BER. Ob er über die Teileröffnung entscheiden wird, ist ebenso offen wie die künftige Leitung des Gremiums.
Ohne Matthias Platzeck wird die Politik in den Neuen Bundesländern nun von unauffälligen Verwaltern geprägt. Die mögen keine schrillen Debatten.
Will Vattenfall sein Deutschland-Geschäft verkaufen? Die Braunkohlesparte des Konzerns hält die Frage für bedeutungslos: Sie arbeitet profitabel.
Überraschend wollte Matthias Platzeck 2009 ein Bündnis mit der Linkspartei. Doch die Koalition kommt bis heute nicht in Tritt.
Nach Platzecks Rückzug ist unklar, wer den Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft führen wird. Sein Nachfolger Woidke verzichtet darauf.
Pragmatisch wie die Kanzlerin hat er regiert. Mit Platzecks Rücktritt verlässt einer der letzten Protagonisten der DDR-Wende die aktive Politik.
Nach langem Gemunkel ist Brandenburgs Regierungschef doch zurückgetreten. Sein Nachfolger, Dietmar Woidke, muss sich jetzt beweisen.
Nach seinem leichten Schlaganfall im Juni wird Brandenburgs Ministerpräsident sein Amt ab Ende August aufgeben. Sein Nachfolger soll Dietmar Woidke werden.
Die Koalition in Brandenburg übernimmt das Anliegen des Volksbegehrens für ein längeres Nachtflugverbot. Doch Berlin stellt sich quer.
Nach dem Abgang von Rainer Schwarz gestaltet sich die Suche nach einem BBI-Chef schwierig. Die Bewerber für das Berliner Katastrophen-Projekt sind rar.
Der brandenburgische Ministerpräsident ersetzt wie geplant Klaus Wowereit als Chef des Aufsichtsrats. Das hat das Kontrollgremium einstimmig beschlossen.
Brandenburgs Regierungschef soll die BER-Aufsicht führen. Er gewinnt die Vertrauensfrage und knüpft sein politisches Schicksal an den Flughafen.