Selbst ein WG-Zimmer kostet in Deutschland im Schnitt mittlerweile 489 Euro im Monat. Derweil gerät die Bauwirtschaft immer tiefer in die Krise.
Die geplanten Ateliers an der Osdorfer Straße in Lichterfelde werden nicht gebaut. Die Abgeordneten von CDU und SPD haben ganze Arbeit geleistet.
Im Hamburger Stadtteil Oberbillwerder wollen SPD und Grüne Wohnraum für 15.000 Menschen schaffen. Nun schießt sich die Opposition auf das Projekt ein.
Es gibt neue Pläne für den Umzug von Berlins Zentral- und Landesbibliothek in das Kaufhaus Galeries Lafayette. Der Investor hat jedoch andere Pläne.
Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche nach Räumen.
Mit einer neuen Masche kassieren Kriminelle Kaution, Miete und Abstand für Wohnungen, die ihnen gar nicht gehören. Anzeigen verlaufen im Sand.
Viele Vonovia-Mieter sind geschockt über hohe, nicht nachvollziehbare Nebenkostenabrechnungen. Intransparenz gehört zur Geschäftspolitik des Immobilienriesen.
Die Insolvenz der Signa-Gruppe passierte nicht im Vakuum, die öffentliche Hand ließ sich lange von René Benko blenden – und sitzt jetzt mit im Boot.
Der Einsturz der Signa-Gruppe sollte niemanden überraschen. Deren Gründer setzte auf ein extrem fragiles Konstrukt aus Tochterfirmen und Krediten.
Deutschlands letzter Warenhauskonzern entging mehrmals der Pleite. Erneut bangen die Beschäftigten nach der Signa-Insolvenz nun um ihre Zukunft.
Der schwarz-rote Senat will ein neues Gutachten zur Vergesellschaftung. Damit offenbaren CDU und SPD ein fragwürdiges Demokratieverständnis.
Geldsorgen und brache Baustellen: Immobilienmogul René Benko hat Probleme. Aber seine Freunderl werden es schon wieder richten.
Ein wankendes Imperium, Baustellen, auf denen nicht gearbeitet wird: Nun haben Investoren Immobilienmogul Benko entmachtet. Signa liegt in Trümmern.
Der CDU-Kultursenator verteidigt seinen Plan, mit der ZLB ins Lafayette-Gebäude nach Mitte zu ziehen – und teilt gegen den Koalitionspartner SPD aus.
Weil der Senat nicht enteignen will, fordern Mieterverein und Grüne, den Marktzugang für börsennotierte Wohnungskonzerne zu beschränken. Der Senat hat da Zweifel.
Berlins SPD stellt sich klar gegen die Idee, mit der ZLB in die Galeries Lafayette zu ziehen. Stattdessen bringt man das ICC ins Spiel.
Auf die Immobilienkrise reagieren Wohnungskonzerne mit Mieterhöhungen. Dagegen könnte Vergesellschaftung helfen, Finanzsenator Evers (CDU) schließt das aber aus.
Bei der Eröffnung des „PopUp“ der Amerika-Gedenkbibliothek reden alle übers Lafayette. Doch die Idee, es für die ZLB zu kaufen, hat einen Haken.
Der Immobilienkonzern Evergrande hat Gläubigerschutz beantragt. Der Crash kann die gesamte Volkswirtschaft Chinas in die Tiefe ziehen.