In der Schriftstellervereinigung PEN ist die lautstarke Unsachlichkeit seit Jahren ein Problem. Nach dem großen Knall wird der Respekt bald zurückkehren.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (144): Von famos brauchbaren und unbrauchbaren Gesängen der schönen Nachtigall.
Yasmine M'Barek plädiert in ihrem Buch „Radikale Kompromisse“ für eine beweglichere Debattenkultur. Jetzt liest sie daraus in Bremen.
Ist der Liberalismus in Not? Eine Hamburger Veranstaltungsreihe thematisiert Streitkultur, Meinungs- und andere Freiheiten.
Um diese Frage ist in der jüdischen Community ein Streit entflammt. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Wer Jude war, hat sich oft verändert.
In Frankfurt entbrennt ein Streit unter Künstlern. Der eine präsentiert Kunst, in der man pinkeln kann, der andere protestiert dagegen.
Die Autor*in hätte früher nie gestanden, dass gewisse linke Kritik an ihren* Positionen berechtigt sein kann. Jetzt begreift sie* Komplexität besser.
Über die Wahl zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 gibt es Streit. Vorwürfe kommen ausgerechnet aus dem unterlegenen Nürnberg.
Die Querulantinnen sprechen zu Debattenkultur, Wörtern, Werten und Wut. Und zur Frage, warum Weihnachten doch ein bisschen fehlt dieses Jahr.
Meine Freundin A. und ich, wir streiten uns oft. Egal wie heftig es wird, unsere Freund:innenschaft hält das aus – weil ein Konsens uns wie ein Spielfeldmarker umzäunt.
Ich musste mit meinem Fahrrad auf den Bürgersteig ausweichen. Daraufhin stellte sich mir dieser Mann in den Weg – mit seinem ganzen Zorn.
Wie zofft man sich eigentlich richtig? Antworten von Paartherapeutin Berit Brockhausen, Philosoph Philipp Hübl und Ex-Rapperin Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray.
In der letzten Folge vom taz-Podcast geht es um Sprache als Machtausübung. Wie sagen wir, was uns stört, ohne einander in die Enge zu drängen?
In der neuen Folge von „Nur Mut“ geht es ums Zuhören. Was bedeutet es, wenn wir zuhören? Und warum brauchen wir dafür vier Ohren?
In Folge 13 des taz-Podcast sprechen die Therapeutin Petra Muth und die Journalistin Anett Selle über Streit und wie man ihn möglichst produktiv führt.
Ist die Linke am Rechtsruck schuld? Ein Streitgespräch zwischen Naika Foroutan und Wolfgang Merkel über Kosmopolitismus, Privilegien und Klimafragen.
Welche Frage ist wichtiger: Wie ist die Welt oder wie soll sie sein? Darüber streiten sich Politikwissenschaftler*innen an der Uni Leipzig.
Die Ablagemethodik für Steuerdinge als Anlass für einen Streit? Das war neu für das Paar, aber eröffnete beiden faszinierende Kriegsschauplätze.
Die Deutschen, einst querulatorische Prozesshanseln, ziehen kaum noch vor Gericht. Was Anwälte jetzt planen, um weiter im Geschäft zu bleiben.
Täglich scheitern Diskussionen, überall. Auf der Suche nach dem guten Dialog – am Küchentisch, im Kulturbetrieb und in Sachsen.