In den vergangenen Jahren ist viel passiert, hoffnungsvoll zu bleiben fällt schwer. Doch ohne Hoffnung kann etwas Neues kaum beginnen.
Wenn die Gastgeber neben dem Kontersekt auch ein Blutdruckmessgerät auspacken, streben die Gesprächsthemen schnell der Lebensendlichkeit zu.
Unsere Kolumnistin hat sich nie Neujahrsvorsätze gesetzt. Und doch ist die Übung, aus alten Mustern herauszukommen, für sie tagtägliche Praxis.
War dieses das schlechteste Jahr bisher – oder sind wir nur verwöhnte Blagen? Was wir jedenfalls brauchen für 2022, ist: eine Idee für Julian Assange.
Endlich sagt es mal einer und blickt zurück auf #fck2021, bevor es demnächst heißen wird: #fck2022! Derselbe alte Scheiß, nur neu!
Neues Personal, große Versprechen – und nach wie vor jede Menge Krise. Was 2022 medienpolitisch zu erwarten ist.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem brandaktuellen Poem zu Silvesterentschlüssen erfreuen.
Am Freitag beginnt das chinesische „Jahr des Büffels“ – mit allen Konsequenzen für das kraftvolle Rind. Bitte nicht mit dem „Grüffelo“ verwechseln!
An diesem Neujahrsfest werden viele Chinesen auf ihren Familienbesuch verzichten müssen. Für Wanderarbeiter ist das besonders bitter.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem zum neuen Jahr der Pandemie erfreuen.
Auch in diesem Jahr wird es wieder viele Menschen hart treffen. Es ist besser, wir stellen uns darauf ein, als grundlos optimistisch zu sein.
2020 war Mist, keine Frage. 2021 muss besser werden – und wenn sonst nichts hilft, hilft bekanntlich Self Improvement. 17 Tipps der taz.berlin-Redaktion.
Alle hängen auf dem Sofa und gucken Netflix, nur die rüstigen Senior*innen gehen tapfer spazieren. Alles wie immer zwischen den Jahren – oder doch nicht?
Zu Beginn der Coronakrise reagierten die chinesischen Behörden deutlich zu langsam. Sie hätten 95 Prozent der Ansteckungen vermeiden können.
Nach der Connewitzer Silvesternacht beklagen Anwälte ein überzogenes Vorgehen: Festgenommene würden zu lange festgehalten, Beweise seien mager.
Dan Bau oder Dan Tranh: In Lichtenberg kann man diese vietnamesischen Zitherinstrumente mit Hung Manh Le und Hoa Phuong Tran spielen lernen.
In Leipzig werden PolizistInnen angegriffen – und eine neue Debatte über linke Gewalt entbrennt. Einiges bleibt widersprüchlich.
Beim Brand im Krefelder Zoo kamen 30 Tiere um. Die Polizei ermittelt mittlerweile gegen drei mögliche Verursacherinnen.
Auf einmal vegan leben, auf einmal vieles weglassen, das erscheint vielen als zu große Hürde. Aber einen Monat lang? Das schaffen Sie auch.
Ein Verbot von Feuerwerkskörpern in der Silvesternacht kommt. 60 Prozent der Bevölkerung sind immerhin dafür – den Rest klärt der Feinstaub.