Mit „exactly“ hat der Mitteldeutsche Rundfunk ein Reportageformat fürs junge Publikum gestartet. Neu ist daran wenig. Dabei hätte es Potenzial.
In ostdeutschen Bundesländern ist die Akzeptanz für die Öffentlich-Rechtlichen geringer. Der ARD-Bürgerdialog will den Blick darauf lenken.
Die Öffentlich-Rechtlichen müssen mehr sparen denn je. Einige Sender gehen jetzt an die Gehälter. Andere, wie der MDR, wollen das unbedingt vermeiden.
Wegen der Blockade des Rundfunkbeitrags müssen die öffentlich-rechtlichen Sender sparen. Der MDR kürzt keine Gehälter, aber Innovationen.
Der MDR-Rundfunkrat macht Ex-„Spiegel“-Chef Klaus Brinkbäumer zum neuen Programmdirektor in Leipzig. Programmdirektorin in Halle wird Jana Brandt.
Der MDR lädt den AfD-Politiker Höcke zum Sommerinterview. Was zeigt das? Die fehlende Lernfähigkeit im Sender.
Bei der Sendung „Sachsenspiegel“ wurde das Plakat antifaschistischer Demonstranten retuschiert. Es ist nicht der erste Fehlgriff dieser Art.
Beim Dresdner Semperopernball am Freitag wird Ägyptens Präsident nun doch nicht als „Friedensstifter“ geehrt. Ausschlaggebend war Peter Maffay.
Der Semperoperball ehrt den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi. Die „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers sagt deshalb als Moderatorin ab.
Der MDR beendet die Sendung des Kabarettisten. Der war durch rechte Positionen aufgefallen. Aber das scheint nicht der Hauptgrund zu sein.
Wie haben sich die Öffentlich-Rechtlichen in ihrer AfD-Berichterstattung geschlagen? Spoiler: Es wurde mal wieder viel unkommentiert gelassen.
Walter Kehr war einer der besten Pressesprecher Sachsens – er war leider bloß nie zu erreichen. Jetzt geht er in den Ruhestand.
Wie sieht es mit der Ost-West-Diversität bei (öffentlich-rechtlichen) Medien aus? Könnte besser sein, aber es gibt auch Positives zu berichten.
Der MDR-Rundfunkrat tagt erstmals auch öffentlich: ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz – die noch geübt werden muss.
Eine MDR-Moderatorin nennt die AfD „bürgerlich“. Der Sender spricht von einem Versehen und entschuldigt sich. Darf das passieren?
Der Streit blieb aus: Bei der Vorpremiere der MDR-Doku „Chemnitz – Ein Jahr danach“ deutete sich vielmehr eine zarte Chance auf Verständigung an.
Nach Kritik an der Teilnahme eines Rechtsextremen an einer MDR-Podiumsdiskussion haben zwei eingeladene Gäste ihre Zusage zurückgezogen.
Der MDR lädt zur Diskussion über eine Chemnitz-Dokumentation ein Jahr nach den rechten Aufmärschen. Mit dabei: ein rechtsextremer Gast.
Die Moderatorin Else Buschheuer hat ein Buch über ihr Helfersyndrom geschrieben. Ein Gespräch über Orgasmen beim Gutseinwollen und auswegslose Kämpfe.
Der MDR hat eine Mafia-Doku zurückgezogen, weil ein Botschafter die Ausstrahlung per Gericht gestoppt hat. Der Sender will dagegen vorgehen.