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    • 19. 1. 2020

      Unwort des Jahres „Klimahysterie“

      Die verbale Erderwärmung

      Kolumne Wir retten die Welt 

      von Bernhard Pötter 

      Dass wir viel über die Klimakrise nachdenken, zeigen die Wortschöpfungen der letzten Jahren – in Deutschland wie in anderen Ländern Europas.  

      Projektion des Wortes Klimahysterie auf einen grünen Mantel mit Pelzkapuze
      • 16. 1. 2018

        Unwort des Jahres 2017

        Alternative Fakten gewinnen

        Mit dem Unwort des Jahres soll die Sensibilität für unsere Sprache gefördert werden. Auch die Begriffe „Genderwahn“ und „Shuttle Service“ werden gerügt.  

        Eine blonde Frau vor einem weißen Haus
        • 20. 12. 2017

          Diskussion um Unwort des Jahres

          Hetze erlaubt, Information verboten

          Kommentar 

          von Dinah Riese 

          „Babycaust“ solle zum Unwort des Jahres 2017 gewählt werden, meint die Lagergemeinschaft Auschwitz. Sie hat gute Gründe dafür.  

          zwei Frauen halten an einer befahrenen Straße Transparente hoch
          • 10. 1. 2017

            Unwort des Jahres

            Die Sprache des Mobs

            Kommentar 

            von Nora Belghaus 

            Ja, sie tun weh, die Worte und Unworte der 10er Jahre. Denn sie spiegeln den Zustand der Gesellschaft auf unangenehme Weise wider.  

            Beinpaare auf einem öffentlichen Platz, dazu ein Plakat, das Merkel und Gauck als Volksverräter beschimpft
            • 10. 1. 2017

              „Volksverräter“ ist Unwort des Jahres 2016

              Das Erbe von Diktaturen

              Den Begriff „Volksverräter“ benutzten schon die Nazis. Dass der Begriff immer noch verwendet wird, sage viel über die Gesellschaft aus, so die Jury.  

              Eine Frau hält ein Schild mit der Aufschrift "Volksverräterin" in einer Menschenmenge
              • 12. 1. 2016

                „Unwort des Jahres“

                Der Deppen-Indikator

                Kommentar 

                von Heiko Werning 

                „Gutmensch“ war mal eine Kritik von links an Leuten, die Analyse durch Gefühl ersetzen wollten. Dann ist er auf die dunkle Seite der Macht gewechselt.  

                ein fliegender Superman in Badehose
                • 12. 1. 2016

                  Das „Unwort des Jahres 2015“

                  „Gutmensch“ mit schlechtem Image

                  Uber 1.600 Vorschläge waren eingegangen. Auf „Lügenpresse“ folgt nun „Gutmensch“ als „Unwort des Jahres“.  

                  Würfel mit Buchstaben formen „Gutmensch“ und „Unwort“ darauf kleine Figuren von Menschen
                  • 13. 1. 2015

                    Die kleine Wortkunde

                    „Lügenpresse“

                    „Lügenpresse“ ist das Unwort des Jahres 2014. Die Idee dahinter ist alt. Der Nationalsozialismus war die Hochzeit des Begriffs.  Sonja Vogel

                    • 1. 1. 2015

                      Kritik nimmt zu

                      Pegida konkurriert mit Social Freezing

                      Die CSU trage eine Mitschuld am Erfolg der Pegida, sagt Grünen-Chefin Simone Peter. Außerdem könnte Pegida das „Unwort des Jahres“ werden.  

                      • 14. 1. 2014

                        Unwort des Jahres „Sozialtourismus“

                        Das trifft den Zeitgeist

                        Unser Wirtschaftssystem baut im Grunde auf „sozial“ und Tourismus auf. Ab jetzt nur nicht mehr in Kombination verwenden, bitte.  Fumiko Lipp

                        • 14. 1. 2014

                          Unwort des Jahres 2013

                          Der zynische „Sozialtourismus“

                          Mit dem Wort werde Stimmung gegen Zuwanderer gemacht, sagt die Jury. Eines ihrer Mitglieder, der Schriftsteller Ingo Schulze, wählte Alternativen.  

                          • 10. 1. 2014

                            „Unwort des Jahres 2013“

                            Kandidaten vorgestellt

                            Der Begriff „Armutszuwanderung“ ist Favorit für das „Unwort des Jahres“. Ein weiterer Kandidat kommt vom Ex-Innenminister Hans-Peter Friedrich.  

                            • 23. 1. 2013

                              „Opfer-Abo“ für Männer

                              Ich will das Schwanzding

                              Bisher durften nur Frauen richtige Opfer sein, sogar ein Abo hatten sie darauf. Nun gibt es das endlich auch für Männer. Unser Autor hat gleich eins gekauft.  Uli Hannemann

                                  Unwort des Jahres

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