Das Weltwirtschaftsforum hat seinen Risikobericht vorgelegt. Infektionskrankheiten steigen in der Rangliste, auch die Klimakrise bleibt relevant.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos dominierte das Klima-Thema. Soziale Gerechtigkeit wurde kaum debattiert. Dabei gehört beides zusammen.
Was war das denn? Die Auftritte der EU-Kommissionspräsidentin und des US-Präsidenten in Davos werfen eine Menge Fragen auf.
Die Kanzlerin will Fakten der Wissenschaft mit Emotionen der Gegner versöhnen. Das Klimaabkommen zu erfüllen, sei eine Überlebensfrage.
Libanons Ex-Außenminister Bassil aus Davos auszuladen wäre falsch. Stattdessen muss er kritisch befragt werden.
Die Proteste der Klimaaktivist*innen haben Davos erreicht. Bei der dreitägigen Wanderdemo erleben sie vor allem Unterstützung.
Europa und die USA verhandeln in Davos über die Besteuerung international tätiger Unternehmen. Bei grundlegenden Fragen herrscht Dissens.
Das Weltwirtschaftsforum in Davos gibt sich klimafreundlich. Doch erst wenn es für Firmen ums Überleben geht, wird sich etwas bewegen.
Das Weltwirtschaftsforum nimmt Klima und Umwelt in den Fokus. Bei realen Klima-Rankings bekommt aber nur jeder zehnte strategische Partner gute Noten.
Das Weltwirtschaftsforum 2020 steht im Zeichen des Klimas. Auch dank Greta Thunberg. US-Präsident Donald Trump ist das egal.
Knapp 1.200 Aktivist*innen wandern bei Minustemperaturen durch die Schweizer Alpen. Ihr Ziel: Davos. Greta Thunberg ist schon da.
Laut Gleichstellungsbericht des World Economic Forum schneidet Island am besten ab. Deutschland landet hinter Nicaragua und Ruanda auf Platz zehn.
In Davos zeigt sich: Für die erfolgreiche Männlichkeit von heute ist gesellschaftliche Verantwortung in weite Ferne gerückt. Was tun?
Trotz Absage Trumps ist der Auflauf von PolitikerInnen und ManagerInnen im Schweizer Bergdorf Davos groß. Auch der Klimawandel ist Thema.
May und Macron fehlen in Davos, aus den USA kommen nicht mal Minister. Aus der erhofften Annäherung der USA und China wird deshalb nichts.
US-Präsident Trump schickt keine Delegation nach Davos und streicht eine Auslandsreise von Oppositionsführerin Pelosi. Er begründet das mit dem „Shutdown“.
Merkel war am Mittwoch da. Trump kommt Donnerstag. Polizei ist überall. Was ist das eigentlich für ein Ort, dieses Davos?
Die Chefgehälter entfernen sich immer mehr vom normalen Arbeitnehmereinkommen. Das Weltwirtschaftsforum schlägt Alarm.
Erstmals wird das Weltwirtschaftsforum mit Globalisierungskritik von rechts konfrontiert. Es versucht sich an einer Antwort.
Weltwirtschaftsforums-Chef Klaus Schwab fragt, was passiert, wenn Internet, künstliche Intelligenz und Roboter immer mehr Jobs vernichten.
Eine Oxfam-Studie zeigt: Die acht reichsten Milliardäre besitzen mehr Kapital, als der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung zur Verfügung steht.
Die wirtschaftliche und politische Kluft zwischen den Geschlechtern bleibt groß. Doch es gibt hier und da auch Fortschritte.
Manager und Ökonomen betonen im Schweizer Bergort die Vorteile der Einwanderung für die betroffenen Länder – Politiker die Nachteile.
Flüchtlinge als Chance: Statt Ängsten stellen die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums das positive Potenzial der Zuwanderung heraus.
Vier Tage lang trifft sich die Wirtschaftselite in Davos. Was bringt es der Oxfam-Gründerin am Gipfel teilzunehmen?
Die Flüchtlingskrise ist auch bei den Mächtigen in Davos das Topthema. Der Bundespräsident nutzt seine Bühne dort.
Offiziell geht es in Davos um die vierte industrielle Revolution: die Digitalisierung des Lebens. Eine große Rolle spielt auch das Thema Flucht.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Dalian stemmt sich Chinas Führung gegen eine drohende Wirtschaftskrise. Optimismus ist das Wort der Stunde.
Niemand hat in Davos für arme Menschen weltweit gesprochen. Selbst Vertreter der Zivilgesellschaft konnten den Mangel nicht wettmachen.
Der Negativ-Preis für unverantwortliche Konzerne wird beim Weltwirtschaftsforum in Davos zum letzten Mal verliehen. Geben die Kritiker auf?
Sony Kapoor ist als „young global leader“ in Davos eingeladen. Er plädiert dafür, Investments aus fossilen Firmen abzuziehen. Und jetzt?
Experten debattieren, was die Regierungen tun müssen, um die Krisen in den Griff zu kriegen. Sie gehen weiter von zunehmender Ungleichheit aus.
In Davos nimmt man sich dieses Jahr der zunehmenden sozialen Spaltung an. Ein Lösungsansatz wird ausgespart: die Steuerpolitik.
Beim G20-Gipfel wurde beschlossen, das globale Bruttoinlandsprodukt in fünf Jahren um mehr als zwei Billionen Dollar anzuheben. Putin reiste vorzeitig ab.
Entspannung in Davos: Die Krisenstimmung ist vorbei. Doch auf das Problem der Polarisierung von Einkommen und Vermögen gab es die bekannten Antworten.
Die Krisenstimmung der Wirtschaftsbosse ist vorbei, die Quecksilbersäule bewegt sich wieder deutlich in Richtung „normal“. Doch ein paar Kritiker bleiben.
Beim Weltwirtschaftsforum treffen sich die mächtigsten Konzerneliten und neuerdings auch junge Kreative, die eine bessere Welt wollen.
Die 85 reichsten Menschen der Welt besitzen so viel Vermögen wie die arme Hälfte der Weltbevölkerung. Eine Oxfam-Studie kritisiert den großen Einfluss der Reichen.
Philipp Rösler will nicht wieder in die Politik zurück. Stattdessen will er sich seinen neuen Aufgaben beim Weltwirtschaftsforum widmen.
Die Wirtschaftselite der Schwellenländer trifft sich derzeit im chinesischen Dalian. In diesem Jahr ist die Stimmung eher mies.
Ich hätte da so eine Geschäftsidee… Was einen Sozialunternehmer, einen Unternehmensberater und einen Drogerieketten-Manager an Davos reizt.
Bei der Simulation „Kampf ums Überleben“ bekommen Politiker und Manager einen Eindruck, wie sich Armut anfühlt. Und das mitten in Davos.
US-Ökonom Barry Eichengreen über die Welt nach der großen Krise, die Wichtigkeit des Euro und die Furcht vor einer Wachstumsschwäche.
Ökonomen debattieren, warum die Wachstumsraten der Wirtschaftsnationen immer weiter abnehmen. Ein Grund könnte der Mangel an Neuerungen sein.
Das Weltwirtschaftsforum warnt in seinem Bericht zur Bewertung globaler Risiken vor sozialer Ungleichheit. Wenig beeindruckend, findet Attac.