Der US-Komiker Dave Chappelle macht in seiner Netflix-Show seine Abneigung gegenüber trans-Menschen deutlich. Und er bekommt dafür Zuspruch.
Der Kabarettist Helmut Schleich wurde wegen der Figur des „afrikanischen Sohnes“ kritisiert. Die Reaktion des BR kann er nicht nachvollziehen.
Netflix und Hulu entfernen eine Folge der Sitcom „Community“. Dabei war es diesmal kein dummdreister Rassismus, sondern einigermaßen kritisch.
Kinder sollen sich verkleiden, wie sie wollen. Es geht dabei nicht um die Hautfarbe, sondern um Heldentum.
Rassistische Karnevalskostüme sind zur Belustigung weißer Menschen da. Das muss endlich aufhören.
Ein Foto zeigt Kanadas Premier vor fast 20 Jahren mit dunkel geschminktem Gesicht auf einer Party. Für Trudeau kommt der Vorfall zur Unzeit.
Nach Protesten nimmt die Bremerhavener Polizei ein Bild aus dem Netz, das einen „Schwarzfahrer“ als Menschen mit dunkler Hautfarbe darstellt.
Beim „Chinesenfasching“ in Bayern malen sich Karnevalisten die Gesichter gelb an. Solche Traditionen sind verletzend.
Auf Ralph Northams Jahrbuchseite sind Ku-Klux-Klan-Robe und Blackfacing zu sehen. Zurücktreten will Virginias Gouverneur aber nicht.
Warum Jim Knopf nicht immer richtig besetzt werden kann und von welchen Mängeln das zeugt, erklärt Birte Werner von der Bundesakademie Wolfenbüttel.
Das Theater Bremen sorgt mit seiner Aufführung der Oper „The Rake’s Progress“ für einen Blackfacing-Skandal, den der Intendant nicht erkennen mag.
Am Dreikönigstag werden sich Kinder wieder mit schwarzer Farbe als Melchior verkleiden. Harmlos? Ganz und gar nicht.
Sinterklaas ist im Land. Rechtsextreme bejubeln seinen Helfer „Zwarte Piet“, 200 antirassistische Demonstranten werden festgehalten.
Guido Cantz verkleidet sich in „Verstehen Sie Spaß“ als Afrikaner. Ist das lustig oder rassistisch? So viel vorweg: Es geht beides zusammen.
Leyla McCalla fand in New Orleans zur Musik ihrer Vorfahren. Nun präsentiert die Cellistin und Sängerin kreolische Songs in Deutschland.
Während die katholische Kirche ihren Sternsingern vom althergebrachten Rassismus geschwärzter Gesichter abrät, ist es bei der Bremer Eiswette gang und gäbe.
„Blackfacing“ ist der Anglizismus des Jahres 2014. Ein Wort, das auf ein größeres Rassismusproblem in der Gesellschaft aufmerksam macht.
In den Niederlanden gibt es an Nikolaus eine Parade. Doch die Darstellung der Figuren ist umstritten. Einige Städte wollen jetzt die Kostüme ändern – zumindest ein paar.
Seit Jahren wird in den Niederlanden gestritten, ob der Nikolaus-Helfer „Zwarte Piet“ eine rassistische Karikatur ist. Ein Gericht urteilte nun: Er ist es.
Beim Computerspiel „Blood Brothers“ sind rote Haare und helle Haut das Ziel. Handelt es sich dabei um eine Art umgekehrtes Blackfacing?