Eine wundersame Erscheinung erschüttert einen vollkommen ergriffenen Nasszellennutzer. Es ist das schreckliche Abbild einer menschlichen Silhouette.
Ex-Journalist Claas Relotius hat seine Reportagen zum Teil frei erfunden. Jetzt begründet er es mit seiner psychischen Krankheit. Ist das glaubwürdig?
Vor knapp fünf Jahren gingen Formate wie „Bento“ und „Ze.tt“ an den Start. Jetzt naht bei vielen das Ende. Ist allein Corona daran schuld?
„Spiegel“-Reporter Rafael Buschmann lehnt die Beförderung zum Investigativ-Chef ab. Hintergrund ist eine dubios recherchierte Story.
Der Journalismus muss, scheint es, immer jemanden erziehen. Er weiß einfach alles am besten. Die richtigen Leser zur Seite findet er schon.
Der „Spiegel“ hat die Relotius-Untersuchung abgeschlossen. Doch der Skandal hatte systemische Ursachen, sagen zwei ehemalige Redakteure.
Wölfe kann man per Gesetz leichter abknallen, und wer bei Vapiano in der Schlange stand, weiß was Hunger ist. Danke und stimmt so.
Die „Bild“-Zeitung hat den „Spiegel“ als meistzitiertes Medium überholt, frohlockt Springer. Aber die Quelle der Zahlen ist zweifelhaft.
Nach dem Skandal um Fälschungen des Ex-„Spiegel“-Mannes berichtet das Magazin, Relotius habe Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen.
Der MDR hat eine Mafia-Doku zurückgezogen, weil ein Botschafter die Ausstrahlung per Gericht gestoppt hat. Der Sender will dagegen vorgehen.
Print-Mitarbeiter des „Spiegel“ waren bisher besser gestellt als Onlinemitarbeiter. Nun soll sich das ändern, aber nur langsam.
Steffen Klusmann soll als neuer „Spiegel“-Chef Online- und Print-Redaktion zusammenlegen. Die Mitarbeitenden erfahren das aus den Medien.
Der „Spiegel“ schwächelt – vor allem bei der investigativen Recherche. Um zu alter Stärke zurückzufinden, baut das Magazin um.
Nach kurzem Testbetrieb stellt der Spiegel seinen Regionalteil für NRW ein. Die Auflage stieg nicht so stark wie erwartet.
Erika Steinbruster kolumniert auf Hitlerdrogen. In den Untersetzer. Eigentlich voll Sprechdurchfall und Ideenklau – aber naja.
Die deutschen Leitmedien fürchten um die gesellschaftliche Mitte: Sie rücke nach rechts, erodiere gar. Was die Mitte ist, weiß niemand.
Berühmte wurde er durch das „Literarische Quartett“: Hellmuth Karasek gehörte zu den prominenten Gesichtern der Sendung. Jetzt starb der Autor.
„Spiegel“-Angestellte sollen bald geschlechtsneutrale Dienstkleidung tragen. Doch beim „Spiegel“ weiß man davon nichts.
Die CDU findet Burkas „männerfeindlich“, die Briten fürchten sich vor Körperflüssigkeiten und der BVB schießt endlich ein Tor.