Erst leichter Rückgang, dann leichtes Wachstum – so blicken Wirtschaftsinstitute auf die nächsten Monate. Ein Grund: geopolitische Unsicherheit.
Das DIW berechnet, in Zukunft könnten bis zu 1,5 Millionen mehr ältere Menschen in Arbeit gebracht werden. Nötig seien aber passende Jobs.
Ökonomen mahnen: Der Staat hätte längst steuerpolitisch für den Klimaschutz tätig werden müssen. Doch das Klimageld lässt weiter auf sich warten.
Der Finanzminister und Kanzler sind beim Etat erneut uneins. DIW-Chef Marcel Fratzscher spricht von einem „übertrieben und unnötigen“ Streit.
Wird die Haushaltskrise nicht schnell beendet, drohe eine Rezession, sagt der Ökonom Marcel Fratzscher. Auch die EU ringt um eine Reform der Schuldenbremse.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher ist gegen einen Industriestrompreis und Steuersenkungen für Firmen. Er wünscht sich mehr Mittel gegen Kinderarmut.
1.200 Euro bedingungsloses Grundeinkommen monatlich für alle sind grundsätzlich finanzierbar – dies zeigt ein neuer Onlinerechner.
Die Kosten von Kinderarmut sind langfristig sehr hoch, so ein Gutachten. Ministerin Paus hat nun den Entwurf für eine Grundsicherung fertiggestellt.
US-Präsident Biden will Kiew weitere fast drei Milliarden Dollar fürs Militär bereitstellen. Selenski soll an diesem Mittwoch vor dem UN-Sicherheitsrat sprechen.
Die Preise für Gas und Strom steigen und steigen – für viele BürgerInnen ins Unbezahlbare. So sehen die Vorschläge zur Entlastung aus.
Wie vor 100 Jahren sollen die Vermieter herangezogen werden, um den Wohnungsneubau zu finanzieren. Senat prüft Idee einer progressiven Mietensteuer.
Für die Gesundheit der Anwohner:innen ist die Einrichtung einer Umweltzone gut. Für ihre Zufriedenheit anfangs nicht, so eine Studie des DIW.
Ferienwohnungen lassen die Mietpreise in der Nachbarschaft steigen. Berlins Bausenator will die Regulierung verschärfen – und stößt auf Kritik.
Die Situation in den Kliniken lasse Lockerungen nicht zu, sind sich die Berufsverbände der Mediziner*innen einig. Jens Spahn wird wegen seiner Impfstrategie kritisiert.
Das wissenschaftliche Pilotprojekt nimmt ab Mittwoch keine Interessenten mehr auf. Bis jetzt gab es viel mehr Bewerber:innen als erwartet.
Eine Studie zeigt, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz immer noch ein großes Problem ist. Es braucht Veränderung – für beiden Seiten.
Was passiert rund um den Brexit mit Großbritanniens Wirtschaft? Dorothea Schäfer vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung wagt eine Prognose.
Deutschland braucht eine Vermögenssteuer. Doch dafür fehle der politische Wille, bemängelt der Sozialwissenschaftler Michael Hartmann.
Vermögen ist in Deutschland extrem ungleich verteilt, zeigt eine DIW-Studie. Die ärmere Hälfte besitzt nur rund ein Prozent des gesamten Nettovermögens.