„Unsere Mitarbeiter sind zentral für den Erfolg“, sagt EADS-Personalvorstand Thierry Baril. Allein, Worte können den angekündigten Personalabbau nicht schönen.
Zum ersten Mal bestellt die japanische Fluggesellschaft bei der EADS-Tochter Airbus Flugzeuge. Damit ist die Vormachtstellung des Rivalen Boeing gebrochen.
War Euro Hawk massive Geldverschwendung? Die Industrie steht weiterhin zu ihrer Aufklärungsdrohne. Den Stopp des Programms findet sie nicht nachvollziehbar.
Sein Unternehmen hat einen dreistelligen Millionenbetrag in die Drohnen-Entwicklung investiert. Jetzt ist Schluss. Der EADS-Chef bezeichnet die Diskussion „absurd“.
Schon länger sind die Probleme des Eurohawk bekannt. Die Verschleppung der Klärung könnte auf erhebliche politische Einflussnahme des Konzerns hinweisen.
Ein Institut der Uni Potsdam erforscht, wie Militärtechnik im zivilen Bereich genutzt werden kann. Das letzte Wort hat dabei auch der Rüstungskonzern EADS.
Sollte sich bestätigen, dass beim Kauf von 15 Eurofightern Schmiergeld geflossen ist, will Österreich die EADS-Verträge kippen oder Schadenersatz verlangen.
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