Dwayne Johnson schaffte es vom Wrestler zum bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Und veränderte subtil das dortige Männlichkeitsbild.
Politik hautnah. Fast, wie im echten Leben. Erleben Sie im folgenden Text spannende Kämpfe zwischen Söder, Spahn und Co.
Seit Tagen häufen sich Berichte von Wrestler:innen über sexuelle und physische Gewalt. Möglich macht das die Kampagne #SpeakingOut.
Die alten WWE-Kämpfer sind nationalistisch und rechts. Die jungen Stars dagegen äußern sich anders – gerade jetzt.
Profi-Wrestling darf wegen Corona nicht mehr von Publikum begleitet werden. Was macht das mit TV-Unterhaltung, die von Emotionen lebt?
Marie Losiers kluges Film-Porträt eines berühmten, mexikanischen und schwulen Wrestlers „Cassandro the Exotico!“ wird bei MUBI gezeigt.
Im Wrestling läuft die Show schon wieder – ohne Live-Publikum. Das Event könnte Vorbild sein für die großen Profi-Ligen im US-Sport.
Ein WWE-Wrestler wirft seinem Arbeitgeber Rassismus vor. Ähnlich wie beim Fall Hulk Hogan reagiert das Unternehmen unsouverän.
Basketballer als Wrestler, Provokationen und Bling-Bling beim Football. Die Show beim US-Sport dient vor allem der Unterhaltung.
Eine „Reunion-Show“ zeigte vor allem alte Helden des Sports. Dem US-Konzern World Wrestling Entertainment fehlen Innovationen.
Wer gewinnt Wrestlingtitel, durchquert die Atacama-Wüste im Rekordtempo und fordert Donald Trump heraus? Veganer selbstverständlich!
Richard Wagner? Aufs Maul! In Hamburg zetteln die Nibelungen-Götter bei „Ring & Wrestling“ Prügeleien mit Hobby-Catchern aus St. Pauli an.
Jahrelang war er zerknirscht und entschuldigte sich für den eigenen Rassismus. Nun bekommt der US-Ringer Hulk Hogan eine zweite Chance.
Wrestling ist hypermännlich, theatralisch, pathetisch – und irgendwie homoerotisch. Roland Barthes hielt es für eine moderne Mythenmaschine.
Wrestling ist der urtypische US-amerikanische Showsport. Voller Pathos, Kitsch und Fakes. Auch Trump hat sich auf dieser Bühne schon präsentiert.
Ronda Rousey bestreitet den ersten MMA-Kampf seit über einem Jahr nach ihrer Niederlage. Er wird über ihre Zukunft entscheiden.
Der Wrestling-Experte der taz hat sich Tim Wieses ersten Kampf angeschaut. Sein Urteil: Der ehemalige Keeper zeigt vielversprechende Ansätze.
Gruner + Jahr bringt mit „No Sports“ ein Sportmagazin für alles außer Fußball raus. Gemacht wird es von der „11 Freunde“-Redaktion – das sieht man.
Hulk Hogan hat sich rassistisch über den schwarzen Liebhaber seiner Tochter äußert. Jetzt ist er aus der größten Wrestlingorganisation geflogen.