Rund 140 St. Pauli-Fans wurden nach einem Auswärtsspiel aufgehalten und kontrolliert. Es ist die zweite große Kontrolle innerhalb weniger Wochen.
Am Sonnabend wurden 855 HSV-Fans über Stunden in einem Zug festgehalten, um 60 mutmaßliche Gewalttäter zu identifizieren. War das verhältnismäßig?
Nach jüngsten Fanausschreitungen in Athen kämpft ein Polizist um sein Leben. Bis Februar gibt es nun in der ersten Fußballliga nur Geisterspiele.
In der Missbrauchsdebatte um Rammstein-Frontmann Till Lindemann melden sich neue Stimmen. Eine Rolle spielt die entlassene „Casting Direktorin“.
Polizisten haben einen Braunschweiger Fußballfan zu Hause besucht, um ihm eine Vorladung persönlich zu übergeben. Die Fans fühlen sich provoziert.
Deutsche Fussball-Liga lässt Werder-Bremen mit Polizei-Kosten für Hochrisiko-Spiele allein. Bremens Innensenator will das Geld aber haben.
Als der Hamburger SV aus der Fußball-Bundesliga abstieg, brannten in der Fankurve die Bengalos. Nun wurde einer der Täter verurteilt.
FC St. Pauli-Fans landeten am Sonntag in einem Polizeikessel statt im Stadion. Der Verein lässt das nun juristisch prüfen.
Hannovers Polizei behauptet, mit Telefonüberwachung von Fußballfans Körperverletzungen verhindert zu haben. Fanhilfe sieht Eingriff in die Grundrechte.
Werder Bremen will doch nicht gegen Lazio Rom spielen. Rechte Hooligans hatten mobilisiert, Experten vor Gewaltausbrüchen gewarnt.
Beim Spiel Russland gegen Slowakei hat es Ausschreitungen gegeben. Beteiligt waren aber überwiegend englische Fans. Die Polizei griff hart durch.
Fanforscher beobachten mehr enthemmte Hooligans. Deswegen wundern sie sich über den Mangel an Kooperation französischer Behörden.
Nach der Drittligapartie gegen Halle gingen in Osnabrück gegnerische Fanlager aufeinander los.
Fußballfans aus Osnabrück und Münster werden wegen Ausschreitungen bei Derbys ausgesperrt. Ultras protestieren gegen den Ausschluss.
Wer in dänischen Fußballstadien in den Gästeblock will, braucht dafür bald einen Fanausweis. Auf dem werden persönliche Daten gespeichert.
Trotz eines Angriffs von 60 vermummten Werder-Ultras auf Augsburger Fans sagt Bremens Innensenator Ulrich Mäurer, er setze weiter auf Deeskalation.
Senator und Polizeipräsident wollen festhalten an Deeskalation und trennen zwischen „friedlicher“ Ultra-Szene und „Straftätern“. Dies Besonnenheit ist ein Glück nicht nur für die Bremer Ultra-Szene.
Die Straftaten in Bundesligastadien gehen zurück. Dennoch rüsten Vereine ihre Stadien mit Kameras auf, die zu Problemen mit dem Datenschutz führen.
Nach den Krawallen während des Spiels zwischen Dortmund und Schalke fordert NRW-Innenminister Ralf Jäger Stadioverbote für acht gewalttätige Borussia-Fans.